Staatsministerin Carolina Trautner besucht das Jahrestreffen bayerischer Gleichstellungsbeauftragten.
(ir) Zum Jahrestreffen bayerischer Gleichstellungsbeauftragten, das in diesem Jahr in Ingolstadt – teils in Präsenz, teils per Videostream – stattfindet, kam auch die bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Carolina Trautner in die Donaustadt und trug sich bei dieser Gelegenheit ins Goldene Buch der Stadt Ingolstadt ein.
Bürgermeisterin Petra Kleine zeigte sich überaus erfreut über den Besuch der Ministerin, sah sie darin doch ein wichtiges Zeichen für die Stärkung der Aufmerksamkeit für die Themen der Gleichstellung. Gerade in Zeiten von Corona seien diese Themen etwas in den Hintergrund gerückt und deshalb sei ein starkes Frauen-Netzwerk dringend vonnöten.
„In diesen schwierigen Zeiten haben Frauen wieder – nicht nur beruflich – zurückgesteckt“, gab ihr Ministerin Trautner Recht, „Frauen haben Unglaubliches geleistet, zuhause und auch im Beruf, sind schlechter bezahlt und haben doch den Laden am Laufen gehalten!“
Die Ministerin lobte besonders die aktive Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten Anja Assenbaum und Barbara Deimel, die neben überregionalen Projekten, wie den Equal Pay Day oder den Girls‘ and Boys‘ Day, viele eigene Projekte auf die Beine stellen – bis hin zum Tag der Männergesundheit, was zeige, dass Gleichstellung in Ingolstadt alle miteinschließt.
Das Foto zeigt von links nach rechts Barbara Deimel, Bürgermeisterin Petra Kleine, Ministerin Carolina Trautner und Anja Assenbaum.