Epilepsie-Beratung in Ingolstadt


 
Im zentral gelegenen Haus des Diakonischen Werkes Ingolstadt können sich ab sofort an Epilepsie erkrankte Menschen und deren Angehörige informieren und beraten lassen.

(ir) Der Beratungsbedarf ist groß, denn etwa ein Prozent der Bevölkerung ist an Epilepsie erkrankt. Im Großraum Ingolstadt leben daher etwa 5.000 Betroffene jeden Alters.

Die langjährig erfahrene Sozialpädagogin Uta Böhme ist Expertin für alle Fragen, die die chronische Erkrankung mit sich bringt:
- Wirkt sich die Epilepsie auf die Entwicklung meines Kindes aus?
- Kann ich mein Kind unbeaufsichtigt lassen?
- Welcher Kindergarten und welche Schule sind für mein Kind geeignet?
- Kann ich meinen Traumberuf ergreifen?
- Kann ein Führerschein erworben werden?
- Habe ich Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis?
- Wer unterstützt die Familie bei erhöhtem Betreuungs- oder Pflegebedarf?
- Wer unterstützt mich, wenn es einmal „nicht rund läuft“?

Das Ziel der Epilepsie-Beratung Ingolstadt ist die Verbesserung der Lebensqualität von Betroffenen und deren Angehörigen. Bei Bedarf arbeitet Frau Böhme eng mit regionalen Partnern wie Arztpraxen, Kindergärten, Schulen, Behinderteneinrichtungen und Betrieben zusammen. Die individuelle Beratung ist kostenfrei.

Die persönliche Beratung ist nach Terminvereinbarung zweimal monatlich im Haus des Diakonischen Werkes in der Schrannenstraße 5 in Ingolstadt möglich. Die telefonische Beratung ist von Montag – Freitag täglich möglich. Terminvereinbarung und Beratung bei Uta Böhme, Epilepsie-Beratung Innere Mission München, Telefon (0 89) 54 80 65 75 oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.