Am Sonntag, 12. September 2021 (Alternativtermin bei schlechtem Wetter: Samstag, 18. September 2021) findet eine Radtour durch den Donau-Auwald statt.
(ir) Der Donau-Auwald zwischen Ingolstadt und Neuburg gehört zweifellos zu den naturlandschaftlichen Besonderheiten in unserer Region. Gerade im Bereich zwischen Ingolstadt und Neuburg kann man in die unterschiedlichsten Epochen der Landschaftsgeschichte eintauchen, von den unberührten Auwäldern an den Donauufern, über menschengemachte Biotope wie die Jackl-Brenne bis zu den renaturierten Altwässern rund um das Jagdschloss Grünau. Die leicht zu fahrende Erlebnisradtour folgt dabei dem beliebten Donauradweg, quert den Fluss bei der Staustufe Bergheim und führt die Teilnehmer am nördlichen Donauufer wieder zurück nach Ingolstadt.
Beginn der Radtour ist um 13:30 Uhr und sie dauert etwa dreieinhalb Stunden. Die Fahrstrecke ist etwa 40 Kilometer. Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Kinder bis 12 Jahre sind frei.
Tickets für die Teilnahme an den Führungen sind online unter www.ingolstadt-tourismus.de/fuehrungen erhältlich. Alternativ können Tickets auch bei allen Ticket Regional-
Vorverkaufsstellen und in der Tourist Information erworben werden.
COVID-19 Informationen:
Aufgrund der anhaltenden Gefährdungslage durch die COVID 19 Pandemie sind die
aktuell geltenden Vorgaben zu beachten (unter Einbeziehung der BayIfSMV):
• Die maximale Teilnehmerzahl pro Gruppe beträgt 15 Personen.
• Zwischen den Teilnehmern ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten, zum Gästeführer bitte mindestens 2 Meter.
• Im Freien besteht grundsätzlich keine Maskenpflicht, außer auf gegebenenfalls entsprechend gekennzeichneten Flächen/Wegen.
• Für Innenbesichtigungen - sofern während der Führung vorgesehen und möglich - gilt eine Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske.
• Jeder Teilnehmer hat selbst eine Mund-Nasen-Bedeckung beziehungsweise medizinische Maske mitzuführen.
• Die Kontaktdaten aller Teilnehmer (Name, Adresse, Telefonnummer, gegebenenfalls E-Mail-Adresse) werden erfasst. Die Daten werden nach einer Aufbewahrungsfrist von einem Monat vernichtet.
Die Erfassung der Daten erfolgt lediglich zum Zwecke einer eventuell notwendigen Kontaktnachverfolgung im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben zur Bekämpfung der COVID-19 Pandemie. Sollte das Infektionsgeschehen eine Wiederaufnahme des Normalbetriebes nicht wie geplant möglich machen, gelten die genannten Vorgaben auch weiterhin.