Ein Taucher des Kampfmittelräumdienst barg die Bombe und entschärfte sie am Donauufer.
(ir) Während eines Übungs-Tauchgangs der Ingolstädter Berufsfeuerwehr wurde am Mittwoch eine zirka 45 Kilogramm schwere Fliegerbombe in der Donau, in etwa 3,5 Meter Wassertiefe, gefunden.
Die Bombe wurde von einem Taucher des Kampfmittelräumdienstes geborgen und anschließend am Donauufer entschärft. Für die Dauer der Entschärfung mussten das südliche Donauufer im Bereich der Donaubühne / Donausteg und das nördliche Donauufer im Bereich Roßmühlstraße bis Schutterstraße gesperrt werden.
Im Einsatz waren die Ingolstädter Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte mit insgesamt 18 Kräften sowie die Polizei mit neun Personen.