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Dutzende Kräfte der Feuerwehren suchten auf einer Länge von drei Kilometern nach einer Person.
(ir) Auf der Fahrt von Augsburg nach Ingolstadt bemerkte ein Lokführer am frühen Dienstagabend gegen 17:50 Uhr ein starkes Schlaggeräusch im Bereich des Triebwagens.
Da er nicht ausschließen konnte, dass es sich dabei um eine Person handelte, informierte er die Leitstelle Ingolstadt, die sofort die Rettungskräfte alarmierten.
Um den auf eine Länge von drei Kilometer betroffenen Bahnabschnitt zwischen der Staatsstraße 2049 bei Karlskron und der Bundesstraße B 16 bei Zuchering komplett abzusuchen, waren über 50 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Zuchering, Brunnenreuth, Hagau und der Berufsfeuerwehr Ingolstadt im Einsatz.
Die Bahngleise wurden von den Einsatzkräften mehrfach abgesucht und es wurde keine Person gefunden.
Auch die Kontrolle des Zuges im Hauptbahnhof Ingolstadt, ergaben keine Hinweise auf einen Personenkontakt.
Nach Absprache mit der ebenfalls alarmierten Bundespolizei, dem Rettungsdienst sowie dem Notfallmanager der Deutschen Bahn, wurde die Suche nach über zwei Stunden eingestellt.
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