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Mehr als ein halbes Dutzend Einsätze mussten die Floriansjünger abarbeiten.
(ir) Am Mittwochmittag gegen 12:45 Uhr kollidierten auf der B16 bei Zuchering ein Lastwagen und ein Auto aus bislang ungeklärter Ursache. Der Pkw-Lenker wurde im Fahrzeug eingeklemmt, konnte aber von der Freiwilligen Feuerwehr aus Zuchering schnell befreit werden.
Sowohl der Pkw-Lenker als auch der Lastwagenfahrer wurden vom Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Brunnenreuth und Hagau unterstützten die Polizei bei der Verkehrslenkung.
„Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr etwa drei Stunden im Einsatz“, so ein Berufsfeuerwehrsprecher.
Gegen halb zwei ging es weiter in die Ingolstädter Bunsenstraße, wo ein Fahrzeug-eCall ausgelöst wurde. Die alarmierten Kräfte der Berufsfeuerweh sowie den Freiwilligen Feuerwehren aus Unsernherrn, Ringsee und Rothenturm mussten aber nicht eingreifen.
Wenig später ging eine Brandmeldung aus der Asylbewerberunterkunft in der Manchinger Straße ein. Ein böswillig eingeschlagener Druckknopfmelder war die Ursache. Die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte wurde zur Unterstützung der Berufsfeuerwehr hinzugezogen.
Kurz darauf wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Hundszell und Haunwöhr zu einem Verkehrsunfall in die Hans-Denk-Straße gerufen. Zusammen mit der Berufsfeuerwehr sicherten sie die Unfallstelle ab und betreuten die Patienten.
Gleichzeitig musste ein Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr in die Riezlerstraße zu einem Wasserschaden ausrücken.
Um 14:45 Uhr kam es zu einem weiteren Einsatz in Zugstärke zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Mailing-Feldkirchen. Im FOC hatte ein Brandmelder ohne erkennbaren Grund angeschlagen.
Kurz nach drei wurden nahezu alle Kräfte der Wachschicht mit mehreren Fahrzeugen auf die A9 alarmiert. Zwischen der Anschlussstelle Ingolstadt Manching und Ingolstadt Süd krachte ein Lastwagen in die Mittelleitplanke.
So war nicht nur die Fahrtrichtung Nürnberg, sondern auch die Strecke in Richtung München betroffen.
Insgesamt waren zehn Freiwillige Feuerwehren, die Berufsfeuerwehr und die verfügbaren Kräfte des Tagesdienstes der Ingolstädter Berufsfeuerwehr im zweiten Abmarsch mehrmals eingesetzt.
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