Simon heißt das 1.000 Baby


 
Auch seine Mama wurde bereits im Ingolstädter Klinikum geboren.

(ir) Der Baby-Boom am Klinikum Ingolstadt hält an: Am Mittwoch, genau um 1:11 Uhr, kam der kleine Simon in Ingolstädter Klinikum zur Welt. Für Mutter Silke setzt sich damit eine Tradition fort: sie selbst ist ebenfalls am Klinikum geboren und auch der Bruder des kleinen Simon erblickte in Ingolstadt das Licht der Welt.

„Jede Geburt ist für unser Team ein besonderes Ereignis und wir freuen uns, dass wir unserem 1.000 Baby in diesem Jahr mit 3.370 Gramm und 52 Zentimetern gesund und munter auf die Welt helfen konnten“, sagt Prof. Dr. Babür Aydeniz, der Direktor der Frauenklinik. „Wir sind froh, dass uns so viele werdende Eltern ihr Vertrauen schenken.“



In den letzten beiden Jahren sind so viele Kinder am Klinikum geboren wie nie zuvor, jeweils rund 2.500. „Die bisherige Zahl an Entbindungen lässt darauf schließen, dass das hohe Niveau gehalten werden kann, zumal das Jubiläumsbaby 2017 etwa 14 Tage später als der kleine Simon zur Welt kam“, erklärt Prof. Aydeniz. Zum Vergleich: 2007 kam das 1.000 Baby erst im August, insgesamt wurden damals nur knapp 1.800 Kinder pro Jahr am Klinikum geboren.

„Über die stetig wachsenden Geburtenzahlen freuen wir uns sehr, sind sie doch ein gutes Zeichen dafür, dass die Geburtshilfe am Klinikum gern von den werdenden Eltern in Anspruch genommen wird“ berichtet Prof. Aydeniz. Viele entscheiden sich nach Aussage des Chefarztes bewusst für das Klinikum, da es ein sogenanntes Perinatalzentrum Level 1 sei. Nur medizinische Einrichtungen, die exzellente Bedingungen für die Versorgung von Frühgeborenen oder Neugeborenen mit Fehlbildungen bieten und höchste Sicherheitsstandards erfüllen, dürfen sich so nennen. Am Klinikum Ingolstadt ist das durch die Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin St. Elisabeth in Neuburg an der Donau gewährleistet, die eine eigene Neonatologie am Klinikum betreibt. Darüber hinaus legen Prof. Aydeniz und sein Team auch sehr viel Wert auf eine freundliche und fürsorgliche Atmosphäre.



Der kleine Simon konnte das Klinikum bereits nach einem Tag wieder verlassen. Bevor es nach Hause ging, überbrachten Monika Röther und Dr. Andreas Tiete, die beiden Geschäftsführer des Klinikums, der Direktor der Klinik für Frauenheilkunde, Prof. Aydeniz, Doctor-medic Adrian Zamfir, der bei der Geburt dabei war, sowie die stellvertretende Stationsleitung Karin Heiß die besten Wünsche für ein gesundes Leben.

Das Foto zeigt Dr. Andreas Tiete und Monika Röther, die beiden Geschäftsführer des Klinikums, sowie den Direktor der Klinik für Frauenheilkunde Prof. Aydeniz, Doctor-medic Adrian Zamfir sowie die stellvertretende Stationsleitung Karin Heiß, die sich mit der glücklichen Mutter freuten.