Trend der vergangenen Tage setzt sich fort



Erneut kam es am Donnerstag zu mehreren Paralleleinsätzen der Ingolstädter Berufsfeuerwehr.

(ir) Gegen 22:00 Uhr wurde zunächst der Inspektionsdienst mit dem Rüstzug und dem Tanklöschfahrzeug auf die A9 bei der Autobahnanschlussstelle Ingolstadt Nord in Fahrtrichtung München gerufen.



Noch während der Erkundung der Einsatzstelle, ging ein weiterer Notruf zu einem Verkehrsunfall auf der A9 an der Autobahnanschlussstelle Ingolstadt Süd in Fahrtrichtung München ein. Sofort machte sich ein Teil der Einsatzkräfte von der Anschlussstelle Ingolstadt Nord auf den Weg nach Ingolstadt Süd. „Glücklicherweise wurde bei der Anschlussstelle Süd kein zweiter Verkehrsunfall aufgefunden“, so ein Berufsfeuerwehrsprecher.



Während an der A9-Anschlussstelle Ingolstadt Nord die Verletzten versorgt und der Brandschutz sowie die Verkehrsabsicherung sichergestellt wurden, löste die Brandmeldeanlage im Ingolstädter GVZ aus. Die von der Autobahn-Anschlussstelle Ingolstadt Süd in Richtung Hauptfeuerwache unterwegs gewesenen Einheiten machten sich unmittelbar auf den Weg in den Ingolstädter Norden.



Während der abschließenden Maßnahmen wurde durch die Integrierte Leitstelle bereits zur nächsten Brandmeldeanlage alarmiert, dieses Mal im Ingolstädter Klinikum. Auch dort machte sich sofort ein Teil der Kräfte vom GVZ auf den Weg ins Klinikum. Bei beiden Brandmeldeanlagen wurde ein Fehlalarm festgestellt.



„So mussten innerhalb einer Stunde vier Einsatzstellen durch die Feuerwehr Ingolstadt bewältigt werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr.