Über das Leben mit Demenz findet bis Ende März im Rathaus eine Ausstellung statt.
(ir) Von Dienstag, 12. März bis Donnerstag, 28. März 2019 wird im Eingangsbereich des Neuen Rathauses die Wanderausstellung des Bayerischen Gesundheitsministeriums „Was geht. Was bleibt. – Leben mit Demenz“ präsentiert.
Eröffnet wird die Wanderausstellung am Dienstag, 12. März gegen 11:30 Uhr von Sozialreferent Wolfgang Scheuer und Dr. Winfried Teschauer, wissenschaftlicher Leiter und stellvertretender Vorsitzender der Ingenium Stiftung.
Ein großes Kopfregal ist der Mittelpunkt der Ausstellung zum Thema Demenz. Ein Kopf, weil dort die Ursache für eine Demenzerkrankung sitzt. Ein Kopf ist aber auch das Symbol dafür, dass sich in unseren Köpfen etwas ändern muss und wir den Bewusstseinswandel weiter vorantreiben müssen, um der Herausforderung Demenz schon heute und zukünftig besser begegnen zu können.
Die Ausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ vermittelt mehrere Aspekte: Sie ermöglicht einen Überblick zum Thema Demenz und greift dabei auch Symptome und einzelne Stadien der Krankheit auf.
Gleichzeitig verleiht die Ausstellung allen Besucherinnen und Besuchern einen Eindruck, wie sich das Leben eines von Demenz betroffenen Menschen und seiner Angehörigen verändern kann.
Die Ausstellung entstand mit Unterstützung der Deutschen Alzheimer Gesellschaft und ihrem Landesverband Bayern.
Zu sehen ist die Ausstellung zu den Rathaus-Öffnungszeiten:
Montag und Dienstag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Mittwoch und Freitag von 8:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Donnerstag von 8:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Samstag 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr