„Wir dürfen jetzt nicht aufhören!“



Organisiert wurde die Mahnwache für die Ukraine vom Kreisverband der Jungen Union Ingolstadt. 

(ir) Rund 150 Menschen haben am Sonntag um 15:30 Uhr auf dem Ingolstädter Münster-Vorplatz an einer musikalisch begleiteten Mahnwache für die Ukraine teilgenommen. Darunter auch zahlreiche Menschen aus der Ukraine.



Neben Johannes Eibel, dem Kreisvorsitzenden der JU Ingolstadt, der die Teilnehmer begrüßte und betonte, dass Ingolstadt die Ukraine und die abscheulichen Gräueltaten, die von Seiten der russischen Armee in der Ukraine begangen werden, nicht vergessen hat und nicht vergessen wird, richtete auch Teresa Ley von den Jungen Liberalen Ingolstadt-Eichstätt das Wort an die Anwesenden und begrüßte ausdrücklich den Entschluss der EU, die Ukraine in den Kreis der Beitrittskandidaten aufzunehmen.



Johannes Eibel verabschiedete sich mit den Worten: „Wir dürfen jetzt nicht aufhören für die Ukraine und ihren Bewohnern auf die Straße zu gehen. Putin begeht in der Ukraine Kriegsverbrechen. Wir stehen hinter der Ukraine.“



Anschließend wurde zusammen die Ukraine- und Europahymne gespielt und gesungen. Die die musikalische Umrahmung übernahm „Unsgfallts“ aus Ringsee.

Quelle: Pressemitteilung der JU Ingolstadt