948 Bürger aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert.
(ir) Das Gesundheitsamt von Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Montag, 27. Dezember 2021 um 13:00 Uhr sechs Neuinfektionen seit der gestrigen Meldung. 29 Personen sind wieder genesen. Damit sind aktuell 948 Landkreisbürgerinnen und -bürger mit SARS-CoV-2 infiziert.
Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 9.355 Personen mit SARS-Cov-2 infiziert. Davon gelten 8.298 als bereits genesen. 110 Personen, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. (Stand Montag, 27. Dezember 2021 um 13:00 Uhr.)
In den letzten sieben Tagen sind in Bayern 504 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in ein Krankenhaus aufgenommen worden. Die bayernweite so genannte Hospitalisierungs-Inzidenz beträgt 3,8. Die Belegung der Intensivbetten mit COVID-19-Fällen liegt bei 747 (Stand: Sonntag, 26. Dezember 2021).
Im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen werden derzeit drei Coronaviruspatienten behandelt. Davon wird ein Patient intensivmedizinisch betreut und beatmet. (Stand: Sonntag, 26. Dezember 2021 um 12:30 Uhr)
In der KJF-Klinik St. Elisabeth Neuburg werden derzeit zwölf Coronaviruspatienten behandelt. Davon wird ein Patient intensivmedizinisch betreut und beatmet. (Stand Montag, 27. Dezember 2021 um 9:00 Uhr)
Die Auslastung der Intensivbetten im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen liegt derzeit bei 60,00 Prozent. (Quelle: DIVI Intensivregister, Stand Montag, 27. Dezember 2021)
7-Tage-Inzidenz im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen:
laut RKI: 239,4 (Stand Montag, 27. Dezember 2021 um 3:25 Uhr)
Bislang wurden im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen 58.690 Personen (60,05 Prozent) als erstgeimpft gemeldet. 59.543 (60,93 Prozent) haben ihre Zweitimpfung erhalten. (Die Impfung mit Johnson & Johnson ist als Zweitimpfung registriert.) Die Auffrischungsimpfung haben bisher 31.311 Personen (32,04 Prozent) wahrgenommen. In die Impfstatistik des Landkreises fließen die Impfzahlen aus den Impfstationen sowie die der niedergelassenen Ärzte mit ein. Die Impfungen, die durch Betriebsärzte vorgenommen wurden, liegen nicht vor.