Müll aufsammeln und laufend Gutes tun.
(ir) Das Schöne mit dem Nützlichen verbinden - das ist „Plogging“. Der nachhaltige Fitness-Trend steht für Plastik-Jogging. Läufer und Läuferinnen, denen die Themen Umwelt und Klima am Herzen liegen, nehmen Müllsäcke mit zur eigenen Jogging-Runde und sammeln weggeworfene Zigaretten-Stummel, Bonbon-Papiere und Co. Jetzt wird auch beim FC Ingolstadt 04 geploggt: Zusammen mit der Audi Stiftung für Umwelt und der Audi BKK wird jenes Event am Mittwoch, 13. Oktober 2021, umgesetzt.
Mit dabei sind neben dem Geschäftsführer der Schanzer, Manuel Sternisa, auch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle, Jungschanzer der U 21 sowie FCI-Profis. Die Teilnehmer, welche allesamt mit Handschuhen und Müllsäcken ausgestattet werden, starten entweder allein oder zusammen mit Mitgliedern des eigenen Haushalts in oder um Ingolstadt. Der während des Joggens gesammelte Müll wird anschließend ordnungsgemäß entsorgt. So werden die Bereiche Umweltschutz und Bewegung an der frischen Luft bestmöglich miteinander kombiniert.
Wer sich über die Audi BKK-Seite unter https://www.audibkk.de/ueber-uns/veranstaltungen/einzelansicht/?veranstaltung=226 anmeldet bekommt Müllsäcke, Handschuhe sowie eine Ploggingtasche der Schanzer zugeschickt. Alternativ kann man die Müllsäcke und die Schanzer Plogging-Tasche auch direkt bei uns im Stadion-Fanshop abholen.
Zum Mitmachen sind demnach alle eingeladen, die am Mittwoch, den 13. Oktober 2021, Zeit und Lust haben, sich sportlich und nachhaltig zu betätigen. Der FCI ruft parallel dazu auf, während des Ploggens „dieschanzer“ in der Instagram-Story zu markieren. Wir reposten alle Plogging-Erfolge im Nachgang.
FCI-Geschäftsführer Manuel Sternisa dazu: „Wir stehen stets in regem Austausch mit der Stadt Ingolstadt sowie unseren Partnern und Sponsoren. So ist auch die Idee zum Plogging-Event der Audi Stiftung für Umwelt und Audi BKK entstanden, bei der Bewegung und soziales Engagement kombiniert werden sollen. Als Hobby-Triathlet ist es für mich eine Herzensangelegenheit selbst die Laufschuhe zu schnüren und gleichzeitig etwas für die Umwelt zu tun.“
