(ir) Diesmal: „Wie man einem toten Hasen die Bilder erklärt“.
In ihrer Vortragsreihe „Kunst im Umbruch“ geht Elisabeth Fenk an diesem Donnerstag, 15. Dezember um 19:00 Uhr im Museum für Konkrete Kunst auf die Erweiterung des Kunstbegriffs in den 1960er- und 70er-Jahren ein. Es entstehen Kunstformen wie Happenings, Performances, Bodyart oder kinetische Kunst und ermöglichen beispielsweise Lichtkunst, Klangkunst, Minimal Art und andere Kunstformen. Joseph Beuys' berühmtes Happening „Wie man einem toten Hasen die Bilder erklärt“ macht den Anfang. Das Spektrum des Abstrakten erweitert sich unaufhaltsam in neuen Formen.
Eine Reihe in Kooperation mit der Volkshochschule Ingolstadt.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung beträgt 5,50 Euro, ermäßigt 4 Euro.
