Zum achtzehnten Mal findet am 12. Und 13. September in Ingolstadt die Nacht
der Museen statt. Zwölf Häuser öffnen bis 1:00 Uhr nachts ihre Türen und laden
zum Schauen, Mitmachen und Verweilen ein. Zum ersten Mal mit dabei sind der
Verein Kunst-Werk im Klenzepark sowie der Förderverein Europäisches Donaumuseum
am Kavalier Dallwigk. Einmalig ist die Teilnahme der Landesausstellung „Napoleon
und Bayern“ im Neuen Schloss.
Ein Einlassband für die Nacht der Museen
kostet im Vorverkauf 7,50 Euro, an der Abendkasse 10 Euro. Kinder und
Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren sind frei. Mit dem Erwerb des Bandes
können nach Belieben alle teilnehmenden Museen und Galerien besucht werden,
einschließlich des Frühschoppens am Sonntag im Bauerngerätemuseum.
Bezüglich der Mobilität gibt es zwei Neuigkeiten zu verzeichnen. Zum einen
werden dieses Jahr sechs statt bisher vier historische Busse eingesetzt. Zum
anderen können alle Busse der INVG mit dem Bändchen von 16:00 bis 1:00 Uhr
kostenlos genutzt werden.
Das detaillierte Programm ist ab sofort in allen
Museen erhältlich und auch im Internet unter
www.ingolstadt.de/nachtdermuseen einzusehen.
Karten im Vorverkauf
sind im Kulturamt, im Deutschen Medizinhistorischen Museum, im Stadtmuseum, im
Museum für Konkrete Kunst, bei den Tourist Informationen und im Audi museum
mobile erhältlich.