-Anzeige-
AOK erweitert finanziellen Rahmen für Prävention


 
(ir) Die AOK Ingolstadt bietet Kommunen für deren Präventionsprojekte jetzt eine erweiterte finanzielle Unterstützung an. 

Die Fördermöglichkeit für Projekte im Rahmen der „Gesunden Kommune“ wurde von einem auf bis zu vier Jahre ausgedehnt. Grundlage der Gesundheitsförderung in den sogenannten nichtbetrieblichen Lebenswelten ist das Präventionsgesetz. Ziel ist, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bürger nachhaltig in ihrem Lebensumfeld zu steigern.



„Wir unterstützen Kommunen bei ihren Präventionsvorhaben seit Beginn diesen Jahres und haben bayernweit bislang rund 100 Kommunen beraten und die Förderung von 16 Gesundheitsprojekten ermöglicht“ berichtet Ulrich Resch, Direktor der AOK in Ingolstadt. Ob Gemeinde, Stadt oder Landkreis – jede Kommune, die ein Präventionsprojekt plant, kann dafür bei der AOK finanzielle Förderung anfragen. Gefördert werden beispielsweise Maßnahmen, die helfen, den aktuellen Bedarf der Kommune vor Ort zu ermitteln. Fortbildungen für Fachkräfte in Prävention und Gesundheitsförderung, aber auch konkrete Präventionsvorhaben sind förderfähig. 



Kommunen können ihr Projekt über ein spezielles Formular beschreiben, das die AOK auf Anfrage per E-Mail zur Verfügung stellt. „Präventionsexperten der AOK prüfen dann, ob und in welcher Höhe eine finanzielle Unterstützung möglich ist“, erklärt Ulrich Resch. Die Präventionsexperten informieren und beraten interessierte Kommunen in allen Fragen rund um die „Gesunde Kommune“. Eine Projektberatung vor Ort ist möglich. Fragen können an die E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. gerichtet werden. Auch die notwendigen Unterlagen erhält man über diese Adresse. Weitere Informationen gibt es unter www.aok.de/bayern/gesundekommune.