Fellpflege beim Hund – Tipps für mehr Gesundheit



Das Hundefell ist ein Gesundheitsbarometer.

(ir) Glänzt das Fell, geht es dem Hund in der Regel auch glänzend. Mattes, schuppiges oder unregelmäßiges Fell deutet meist auf einen Mangel oder auf Parasiten hin. Mit der richtigen Fellpflege des Hundes können Sie krankhafte Veränderungen frühzeitig erkennen und eine Verfilzung des Fells vermeiden.



Ein tägliches Kämmen oder Bürsten des Fells vor allem nach einem Spaziergang durch Wald und Wiese macht Parasiten wie Zecken und Flöhe sichtbar, sodass sie sofort abgesammelt werden können. Damit ersticken Sie schon im Keim eine spätere Flohinvasion oder einen krankmachenden Zeckenbefall. Schmutzreste werden spielend herausgebürstet und machen das eine oder andere Baden Ihres Hundes überflüssig. Auch abgestorbene Hautpartikel und Haare lösen sich.



Hundefellpflege: gesunde „Gewöhnungssache“ für Ihren Hund
Nicht alle Hunde mögen die Fellpflege, da bei unvorsichtiger Ausführung gerade das Kämmen ein schmerzhaftes Ziehen und Ziepen verursachen kann. Ein Hund, der schlechte Erfahrungen während seiner Fellpflege gemacht hat, kann unter Umständen sogar aggressiv reagieren, wenn Sie sich ihm mit einer Bürste nähern. Geben Sie die Fellpflege jedoch nicht auf, sondern ändern Sie Ihre Methoden und Herangehensweisen bei problematischen Hunden.



Für jede Hunderasse und für jedes Hundealter, kurz: für alle Bedürfnisse gibt es spezielle Pflegeprodukte, zu denen Sie die Experten von Fressnapf gerne beraten.