Hausnotruf gibt Sicherheit


 
Am 12. Mai ist „Internationaler Tag der Pflege“ - aber für pflegende Angehörige ist jeder Tag ein Pflege-Tag.

(ir) Auch nach über einem Jahr belastet die Corona-Krise Familien von Pflegebedürftigen zusätzlich. Die Malteser gGmbH Bezirk Ingolstadt macht daher in einer Pressemitteilung auf ein Angebot aufmerksam, das pflegende Angehörige entlasten kann: den Hausnotruf.



Wenn sich der Pflegende allein in der eigenen Wohnung in einer Notlage befindet, genügt ein Knopfdruck und die Verbindung zur Hausnotrufzentrale der Malteser wird hergestellt.
Hier sind Tag und Nacht erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz, die die Notrufe entgegennehmen und sofort die notwendigen Rettungsmaßnahmen einleiten. Damit der Hilferuf von jedem Punkt der Wohnung und des Umfeldes möglich ist, wird jeder Teilnehmende mit einem wasserdichten „Funkfinger“ ausgestattet – in Form einer Halskette oder einer Armbanduhr.



Wenn ein Pflegegrad vorliegt, stellt das Malteser Hausnotrufteam einen Kostenübernahmeantrag bei der gesetzlichen Pflegekasse und rechnet nach Genehmigung direkt mit der Pflegekasse ab. Mehr Infos unter www.malteser-hausnotruf.de.