So geht Innovation


 
Der Fressnapf GPS-Tracker für Hunde schreibt seine Erfolgsgeschichte weiter.

(ir) Die Fressnapf-Gruppe erschafft ein Ökosystem und damit eine Rund-um-sorglos Welt rund ums Haustier. So sollen nicht mehr nur Produkte im Fokus stehen, sondern ebenso innovative Services und Dienstleistungen, die das Zusammenleben von Mensch und Tier einfach, besser und glücklicher machen.



Deswegen will die Unternehmensgruppe innovativen Ideen, Produkten und Services eine Plattform bieten und veranstaltet daher bereits zum zweiten Mal den „Fressnapf Innovation Award“. Junge Start-ups sowie etablierte Unternehmen beziehungsweise Hersteller mit besonders innovativen Produkten oder Services für Mensch und Haustier können sich noch bis Freitag, 16. Juni 2023 bewerben und so ein Teil des Fressnapf-Ökosystems werden.



Bereits geschafft hat das der von Fressnapf entwickelte, innovative GPS-Tracker für Hunde, der seine Erfolgsgeschichte unermüdlich fortschreibt. Denn nur 1,5 Jahre nach Verkaufsstart begeistert der Fressnapf-Tracker bereits über 100.000 Kunden, die durch das gerade mal 43 Gramm schwere Gadget Standort, Aktivität und Gesundheit ihres Lieblings jederzeit im Blick behalten können. Obendrein kontrolliert es die Fitness und Bewegungsaktivität der tierischen Begleiter. So stehen gemeinsamen Abenteuern von Mensch und Tier nichts mehr im Wege.



„Doch nicht nur in Deutschland schaffen wir es, unsere Kundinnen und Kunden zu überzeugen“, erklärt Jens Verhalen, Head of Tracker bei Fressnapf. „Denn unser Tracker ist mittlerweile auch in Frankreich, Österreich und seit Anfang Juni auch in Luxemburg erhältlich“. Spätestens Ende Oktober 2023 soll der Tracker auch in der Schweiz vertrieben werden.



Fressnapf bastelt parallel bereits an der nächsten innovativen Idee: „Wir haben nicht nur fleißig an der Expansion des Hunde-Trackers gearbeitet. Im Laufe des Sommers werden wir auch unseren GPS-Tracker für Katzen launchen, kündigt Jens Verhalen an. „Wir wollen Europas führender Anbieter für Trackinglösungen im Heimtierbereich werden und so unser Ökosystem für alle Haustierliebhaberinnen und -liebhaber erlebbar machen.“