Vorsicht vor zu heißen Spaziergängen mit Ihrem Hund



Bei Werten um 25 Grad kann die Sonne den Asphalt auf bis zu 50 Grad aufheizen.

(ir) Deutschlandweit freuen wir uns über einen überaus stabilen, trockenen und sehr warmen Sommer. Des einen Freud ist aber auch des anderen Leid. So sind neben Kindern und älteren Menschen auch unsere Haustiere bei den heißen Tagen auf besondere Aufmerksamkeit angewiesen.



Manch ein Hundehalter wird bei den Temperaturen schnell merken, dass der geliebte Vierbeiner entweder sehr zügigen Schrittes oder überhaupt nicht über den Asphalt gehen möchte. Kein Wunder: die Sonne heizt den Untergrund auf bis zu 65 Grad Celsius auf. „Kein Mensch würde dies barfuß aushalten und auch Hunde mögen diese Hitze demnach nicht“, so eine Fressnapfexpetin.



Selbst bei Werten um 25°Celsius kann die Sonne den Asphalt schon auf bis zu 50 Grad aufheizen. Ob sich der Untergrund für den Gassi-Gang eignet können Hundehalter recht schnell herausfinden: Drücken Sie Ihren Handrücken für rund sieben Sekunden auf den Asphalt – schmerzt es bei Ihnen, sollte auch der Hund den Untergrund meiden. Grundsätzlich sollte je nach Möglichkeit auch die Mittagshitze gemieden und die Gassi-Runde im Schatten oder auf einem weichen Untergrund, wie zum Beispiel Gras gedreht werden.