Zahnpflege beim Hund – gut gerüstet gegen Plaque & Co. – Teil 2



Kranke Zähne und entzündetes Zahnfleisch sind schnell zu diagnostizieren. 

(ir) Sind die Zähne Ihres Vierbeiners gelblich-braun verfärbt oder sind braune Ränder am Zahnfleisch sichtbar? Wenn ja, dann ist das ein ernst zu nehmendes Alarmsignal, denn dabei handelt es sich um Plaque und bakteriellen Befall. Muffelt Ihr Hund aus dem Maul? Dann ist das ein deutlicher Hinweis auf vorhandene Zahnprobleme oder Zahnfleischentzündung und der Tierarzt muss helfen.



Beugen Sie den Hundezahnerkrankungen rechtzeitig vor und bauen Sie die Zahnpflege bei Ihrem Hund in das tägliche Pflegeprogramm ein. Zähneputzen beim Hund – geht das? Ja, aber Sie müssen Ihren Hund als Welpe daran gewöhnt haben. Manch einer der erwachsenen Hunde wird das Zähneputzen mit speziellen Zahnpasten mit etwas Übung durchaus über sich ergehen lassen.



Spezielle Zahnbürsten, die für das Hundegebiss entwickelt wurden und Zahnpasta in hundefreundlichen Geschmacksrichtungen macht die Prozedur sogar recht einfach. Manche Hunde lassen sich mit einem sogenannten Fingerling die Pflege eher gefallen als mit einer Zahnbürste. Der Fingerling aus Silikon oder Mikrofaser ist zum Überstülpen. Durch sanften Druck wird Plaques entfernt. „In Ihrer Fressnapf-Filiale finden Sie eine große Auswahl an hilfreichen Zahnpflegeprodukten für Ihren Hund und die entsprechende Beratung“, so eine Fressnapfsprecherin.