„Ansichtssache“ im Museum für Konkrete Kunst



Es wird diskutiert: Neues Format im MKK.

(ir) Aus der neuen Kooperation zwischen dem Museum für Konkrete Kunst und dem Rotary Club Ingolstadt ist ein spannendes Format entstanden, das am Freitag, 23. Oktober 2020 anläuft: Ansichtssache. Das Museum für Konkrete Kunst lädt dazu wechselnde Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner aus unterschiedlichen Berufsfeldern ein, um mit Museumsdirektorin Simone Schimpf über Kunst zu reden. Gemeinsam entdecken sie im Gespräch die Ausstellung „Mind the Gap“. Beide teilen ihre Ansichten auf die Kunstwerke, woraus sich dem Publikum überraschende Einblicke in die Kunst wie in die verschiedenen Lebenswelten eröffnen.



Das MKK möchte gemeinsam mit dem Rotary Club Ingolstadt dazu ermutigen, sich auch als Kunst-Laie eine Meinung zu Kunstwerken zu bilden, zu äußern und in den Dialog zu treten.
Das Format erfreut sich schon im Vorfeld so großer Beliebtheit, dass die erste Veranstaltung, in der der Unternehmer Jürgen Uedelhoven seinen persönlichen Bezug zur Kunst darlegen wird, bereits ausgebucht ist. In den kommenden Monaten folgen weitere Termine, bei denen die Architektin Marianne Mang, der Kaufmann Frank Wendler, der Steinmetz Bernhard Lindner und der Rechtsanwalt Stefan Höchstädter von ihrer Warte aus einen Blick auf die aktuelle Ausstellung werfen.



Der Eintritt beträgt 6 Euro, vorherige Anmeldung unter www.ingolstadt.de/museen/reservierung

Weitere Termine:

Freitag, 20. November 2020 um 18:00 Uhr: im Gespräch mit Marianne Mang, Architektin

Freitag, 18. Dezember 2020, 18:00 Uhr: im Gespräch mit Frank Wendler, Kaufmann

Freitag, 19. Februar 2020 um 18:00 Uhr: im Gespräch mit Bernhard Lindner, Steinmetz

Freitag, 19. März 2020 um 18:00 Uhr: im Gespräch mit Stefan Höchstädter, Rechtsanwalt