Beilngries
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(ir) Am Freitag entdeckte ein Anwohner der Stadt Beilngries im
Zugangsbereich zu seinem Grundstück sogenannte Gaunerzinken.
Diese waren auf einem kleinen Zettel aufgemalt und mit Klebestreifen an den
Gartenzaun geklebt. Es handelt sich hierbei um kleine Symbole und Zeichen, die
Kriminelle gerne am Zugang zu Objekten hinterlassen und dieses damit für
ihresgleichen markieren. Die Bedeutung kann ganz unterschiedlich sein. Zum
Beispiel „hier gibt‘s was zu holen“, „bewaffnet“, „Vorsicht Hund“ etc.
In diesem Zusammenhang bittet
die Polizei Beilngries ähnliche Feststellungen unter der Telefonnummer (0 84 61)
64 03-0 zu melden.
Möglich ist auch, dass diese Symbole direkt in den
Gartenzaun, an die Hauswand oder ähnliches, geritzt werden.
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(ir) Gleich zu Beginn der Motorradsaison kommt es zu drei
Verkehrsunfällen mit beteiligten Motorradfahrern.
Der tragischste
Unfall ereignete sich im Gemeindebereich Altmannstein. Hier kollidierten zwei
Motorradfahrer beim Überholmanöver eines Radfahrers. Einer der beiden überlebte
den Zusammenstoß nicht, da er unglücklich mit dem Kopf gegen eine Leitplanke
prallte.
Der Zweite kam leichtverletzt ins Krankenhaus. Wie sich der Unfall
genau ereignete muss nun ein Gutachter klären.
Auch im Gemeindebereich
Kinding war das Überholmanöver eines Motorradfahrers unfallursächlich. Dieser
überholte zwei vor ihm fahrende Autos, die ihre Fahrt verlangsamten, weil das
vordere Fahrzeug links abbiegen wollte. Hierbei kam es zum Zusammenstoß zwischen
Pkw und Motorradfahrer, wobei der Biker leicht verletzt ins Krankenhaus
eingeliefert werden musste.
Der dritte Unfall ereignete sich bei
Kipfenberg, wo ein Motorradfahrer auf einen Pkw auffuhr und dabei stürzte.
Der Sachschaden aller drei Unfälle beläuft sich auf zirka 20.000 Euro.
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(ir) Bei Reinigungsarbeiten stürzte ein Mitglied der Schiffsbesatzung
und zog sich dabei eine Rückenverletzung zu. Der Verletzte musste durch die
Feuerwehr Kelheim per Boot an Land gebracht werden.
Ein 110
Meter langes Motorgüterschiff, das mit 1400 Tonnen Weizen beladen war, fuhr von
der Donau in den Main-Donau-Kanal ein. Zwischen der Einmündung und der Schleuse
Kelheim war die Besatzung damit beschäftigt, das Deck zu säubern. Hierbei
stürzte ein Mitglied der Schiffsbesatzung, ohne Fremdeinwirkung, und zog sich
eine Verletzung am Rücken zu. Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die
Feuerwehr Kelheim angefordert. Diese nahmen den Verletzten mit dem Feuerwehrboot
auf und übergaben ihn an den Rettungsdienst an Land. Der Verunfallte wurde zur
stationären Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht.
Das
Schiff konnte die Fahrt fortsetzen. Zu einer Beeinträchtigung des
Schiffsverkehrs kam es nicht.
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(ir) Dass fast jeder zehnte zu schnell war, ergab eine mehrstündige
Geschwindigkeitsmessung auf Höhe Ludwigskanal in Beilngries.
87
Verwarnungen und 20 Anzeigen mussten verhängt werden. Der Schnellste wurde mit
86 km/h bei erlaubten 50 km/h gemessen. Der Mann wird wohl für 1 Monat seinen
Führerschein abgeben müssen.
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(ir) Glück im Unglück hatte ein 86-Jähriger Mann aus dem
Gemeindebereich Beilngries, der aufgrund einer Erkrankung hilflos in seiner
Wohnung aufgefunden worden ist.
Seinem Nachbarn fiel auf, dass
bei dem Rentner morgens um 9:00 Uhr noch alle Rollos unten waren und das Auto
ebenfalls in der Garage stand. Nach der gewaltsamen Öffnung der Wohnung konnte
der Mann aufgefunden und mit dem Notarzt ins Klinikum nach Kösching verbracht
werden.