Eichstätt
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Am Donnerstagnachmittag des wurde der Polizei Beilngries mitgeteilt, dass im
Wald südlich von Kinding im sogenannten „Alten Holz“ mehrere Teile Fundmunition
aufgefunden wurde. Wie sich herausstellte, handelte es sich um knapp 40
Gewehrgranaten aus dem zweiten Weltkrieg. Laut dem verständigten
Sprengmittelräumdienst waren diese mit insgesamt ca. 2 kg TNT gefüllt und mit
intakten Zündern ausgestattet. Sie mussten deshalb vor Ort kontrolliert
gesprengt werden, was nach Absperrung durch Beamte der Polizeiinspektion
Beilngries gegen 19:15 Uhr erfolgreich durchgeführt wurde.
Da offenbar
einzelne Stücke durch die Finder bewegt worden waren, muss dingend darauf
hingewiesen werden, solche Gegenstände bei Auffindung auf keinen Fall zu
berühren, umzulagern, oder gar mit nach Hause zu nehmen. Eine sofortige
Verständigung der Polizei über Notruf ist dringend erforderlich.
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Ein unbekannter Täter versuchte in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag die
Haupteingangstüre eines Lotto-Geschäftes in Stammham aufzubrechen. Nach
Spurenlage setzte der Täter mehrfach mit einem 10 mm breiten, blau lackierten
Werkzeug, am Rahmen der Tür an, gelangte jedoch nicht in die Räumlichkeiten, da
sie mit einem zusätzlichen Metallriegel gesichert war. Der Schaden an der Tür
dürfte sich auf ca. 500 Euro belaufen.
Hinweise hierzu erbittet die Polizei
Beilngries unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03-0.
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Wie erst jetzt bekannt wurde, verschwand in der Zeit vom 01. Juli bis 06.
Juli ein am Fahrradständer am Kindinger Bahnhof abgestelltes, versperrtes
Fahrrad.
Es handelte sich um ein schwarz-weißes Alu-Mountainbike der Marke
Zündapp, Blue 4.0 im Wert von 200 Euro. Am Hinterreifen war gesondert eine
Scheibenbremse der Marke Shimano montiert und unter dem Sattel eine dreieckige
Werkzeugtasche.
Hinweise erbittet die Polizei Beilngries unter der
Telefonnummer (0 84 61) 64 03-0.
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Am Dienstag gegen 09:15 Uhr hatte sich auf der Staatsstraße zwischen
Grampersdorf und Paulushofen hinter einem Bundeswehr-Lkw eine Kolonne gebildet.
Nachdem die vorderen Autos nicht überholten, tat dies der an fünfter Stelle
fahrende 46-jährige Fahrer eines Hyundai aus Denkendorf. Als er sich bereits auf
Höhe des unmittelbar hinter dem Lkw fahrenden Audi einer 57-jährigen Frau aus
Ingolstadt befand, setzte diese ebenfalls zum Überholen an und prallte seitlich
gegen den Hyundai. Dieser drehte sich dadurch um die eigene Achse, prallte gegen
den Reifen des Lkw und schleuderte danach nach rechts in den Graben. Die
Audi-Fahrerin steuerte ebenfalls nach rechts eine Böschung hinunter und zwischen
zwei Bäumen hindurch in ein Rapsfeld.
Ursache für den Unfall war offenbar,
dass die Audi-Fahrerin vor dem Ausscheren ihrer Pflicht, noch einmal zurück zu
blicken, nicht nachgekommen war.
Die beteiligten Fahrzeuglenker blieben
unverletzt.
Der an den Fahrzeugen entstandene Schaden beläuft sich am Audi
auf ca. 7.500 Euro und am Hyundai auf etwa 10.500 Euro. Am Reifen des Lkw
entstand kein Schaden und der Besitzer des Rapsfeldes macht ebenfalle keinen
Schaden geltend.
Die beiden Pkw wurden durch Abschleppfirmen geborgen.
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Eine 73-jährige Touristin aus Nordrhein-Westfalen wurde Mittwochmittag bei
einem Radausflug zwischen Altendorf und Dollnstein verletzt.
Gegen 12:30 Uhr
war die 73-Jährige mit einem Mietfahrrad zusammen mit ihrer 71-jährigen
Bekannten auf dem Radweg in Richtung Dollnstein unterwegs. Kurz vor Hagenacker
geriet die 73-Jährige auf einer Gefällstrecke auf das unbefestigte Bankett und
kam dabei zu Sturz. Sie wurde mit Abschürfungen und einer Gehirnerschütterung
vom Rettungsdienst in die Klinik Eichstätt gebracht. Glücklicherweise trug die
Frau bei dem Unfall einen Fahrradhelm