Geisenfeld
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Ein Unbekannter ließ ein Starkstromkabel mitgehen.
(ir) Ein bislang unbekannter Täter verschaffte sich in der Zeit von Freitagabend gegen 18:00 Uhr bis Samstagmorgen um 8:30 Uhr Zutritt zum eingezäunten Betriebsgelände des Wertstoffhofs im Geisenfelder Ortsteil Zell.
Dort entwendete er ein 20 Meter langes Starkstromkabel im Wert von rund 300 Euro.
Die Geisenfelder Polizei hat dazu Ermittlungen wegen eines Diebstahls und Hausfriedensbruch aufgenommen.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Geisenfeld unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 entgegen.
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Bei einer Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass die erforderliche Fahrerlaubnisklasse abgelaufen war.
(ir) Am Freitagvormittag war ein 64-jähriger Lastwagenfahrer aus München in der Straße „Stanglmühle“ in Wolnzach unterwegs und wurde dort gegen 11:00 Uhr von einer Streifenbesatzung der Geisenfelder Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle zeigte der Kraftfahrer den Beamten zwar einen Führerschein vor, jedoch war die für den Lastwagen erforderliche Fahrerlaubnisklasse abgelaufen.
„Der Fahrer sieht nun einem Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis entgegen“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Und er fügte hinzu: „Die Weiterfahrt wurde unterbunden.“
Zusätzlich wurden von den Polizisten Ermittlungen eingeleitet, um zu klären, wer als Fahrzeughalter die Verantwortung für den Vorfall trägt.
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Nach einem Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss musste ein Mann zur Blutentnahme.
(ir) In der Nach von Donnerstag auf Freitag war ein Autofahrer auf der Schlossstraße von Wolnzach ortsauswärts in Richtung Wendenstraße unterwegs.
In einer Rechtskurve fuhr der Lenker gegen 0:55 Uhr geradeaus in einen Gartenzaun. Anschließend kollidierte er mit einer Straßenlaterne und einem Andreaskreuz, vor dem er dann letztendlich zu Stehen kam.
„Andere unbeteiligte Verkehrsteilnehmer kamen dem Fahrzeugführer zu Hilfe, der bei dem Verkehrsunfall glücklicherweise unverletzt blieb“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Im Rahmen der polizeilichen Unfallaufnahme bemerkten die Beamten beim Unfallfahrer Alkoholgeruch. Ein freiwilliger Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht der Einsatzkräfte.
Daraufhin ordneten die Polizisten bei dem Mann aus Wolnzach eine Blutentnahme an, de er sich unterziehen musste.
Der Schaden am verunfallten Fahrzeug wurde von den Streifenpolizisten auf zirka 40.000 Euro geschätzt, der Sachschaden an Zaun, Straßenlaterne und Andreaskreuz dürfte etwa 2.200 Euro betragen.
„Die Polizeiinspektion Geisenfeld hat gegen den Wolnzacher ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Offenbar in Gosseltshausen wurde ein Lösungsmittel in die Kanalisation geleitet.
(ir) Am Mittwoch, 6. Dezember 2023, wurde in den Mittagsstunden in der Kläranlage Wolnzach ein stechender Geruch wahrgenommen.
Die Beschäftigen der Kläranlage vermuten, dass eine nicht näher bestimmbare Flüssigkeit, offenbar ein Lösungsmittel, über die Kanalisation in das Pumpwerk der Anlage gelangte.
Ob hier vorsätzliches Handeln oder ein Unfall ursächlich ist, steht laut Polizei derzeit nicht fest. Durch das schnelle Handeln der anwesenden Klärwärter wurde ein Schaden an der Biologie der Kläranlage sowie Umweltschäden verhindert.
Anschließend wurde das Gemisch von der Freiwilligen Feuerwehr aus Wolnzach abgepumpt, um ein Überlaufen in die Wolnzach zu verhindern.
„Aufgrund des Kanalnetzes konnte der Verursacherbereich auf die Ortschaft Gosseltshausen eingegrenzt werden“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Und er fügte abschließend hinzu: „Die Ermittlungen führt die Wasserschutzpolizei in Beilngries.“
Hinweise auf den Verursacher nimmt die Wasserschutzpolizei unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03-1 55 entgegen.
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Bei einem Verkehrsunfall entstand an einem Pkw ein Schaden von rund 5.000 Euro.
(ir) Eine 38-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis Eichstätt war am Sonntagabend auf der Verbindungsstraße zwischen der Siedlung Feilenmoos und Forstwiesen unterwegs, als plötzlich auf Höhe Egelsee gegen 21:40 Uhr aufgrund der Schneelast ein Baum umknickte und ihr auf die Motorhaube fiel.
Ferner wurden dabei noch eine Strom- sowie eine Telefonleitung beschädigt.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Hög sowie die Werksfeuerwehr von Airbus waren an der Unfallstelle.
Die Pkw-Lenkerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht werden.
Ihr Auto wurde von einem Abschleppdienst geborgen, der Schaden am Fahrzeug beläuft sich nach erster Schätzung der Polizei auf mindestens 5.000 Euro.
Mitarbeiter des verständigten Netzbetreibers kümmerten sich um die Wiederherstellung der Strom- und Telefonleitung.
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