Schwerer Betriebsunfall in Ölverarbeitungsbetrieb

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Ein Arbeiter, der auf einem Podest stand, erschrak als sich eine heiße Pumpe entzündete und sprang in die Tiefe. 

(rr) Am Mittwoch, 16. Oktober 2024, kurz nach 12:00 Uhr ereignete sich in einem Ölverarbeitungsbetrieb in der Raffineriestraße von Neustadt an der Donau ein Betriebsunfall.



Zu diesem Zeitpunkt wurden auf einem Podest Arbeiten an einer stillgelegten Benzinleitung durchgeführt. Beim Abschrauben der Leitung trat dabei noch eine minimale Menge an Kraftstoff aus, die sich beim Herabtropfen auf eine heiße Pumpe entzündete.



Ein 39-jahriger Arbeiter erschrak daraufhin derart, dass er von dem Podest hinunter auf den Boden sprang. Bei dem Sturz aus etwa 2,5 Meter Höhe erlitt er mittelschwere Verletzungen.



Vom verständigten Rettungshubschrauber wurde der Verletzte nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Universitätsklinikum geflogen. „Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt“, so ein Polizeisprecher.









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