Geisenfeld
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Ein Unbekannter ließ ein Mountainbike mitgehen.
(ir) Am Freitagabend wurde der Polizeiinspektion Geisenfeld eine Mitteilung über einen Fahrraddiebstahl gemacht.
Der Geschädigte stellte sein Rad am Freitagmorgen gegen 7:45 Uhr am Fahrradabstellplatz in der Forstamtstraße in Geisenfeld ab und versperrte es mit einem Schloss.
Während er sich bis 13:10 Uhr in der Schule aufhielt, wurde sein schwarz-orangefarbige Mountainbike der Marke „Bulls“ von einem bislang unbekannten Täter entwendet.
Das Fahrrad hat einen Zeitwert von zirka 200 Euro
Hinweise zu diesem Diebstahl nimmt die Polizeiinspektion Geisenfeld unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 entgegen.
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Nach einer Unfallflucht erstattete die Geschädigte Anzeige bei der Polizei.
(ir) Am Donnerstagvormittag zwischen 9:04 Uhr und 9:14 Uhr ereignete sich Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz eines Discounters in der Wackerstraße von Reichertshofen.
Die Geschädigte meldete die Unfallflucht bei der Polizeiinspektion Geisenfeld und schilderte, dass sie dort ihren schwarzen Audi Q3 in einer Parklücke abgestellt hatte.
Während ihres Einkaufs, der sich lediglich auf zehn Minuten beschränkte, wurde das Fahrzeug der Geschädigten am hinteren linken Kotflügel angefahren und beschädigt.
Es meldete sich jedoch weder im Discounter noch bei der Polizei ein Unfallverursacher. Die Schadenshöhe am Audi beträgt in etwa 2.000 Euro.
Hinweise zu dieser Unfallflucht nimmt die Polizeiinspektion Geisenfeld unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 entgegen.
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Die Feuerwehr musste zur Wohnung einer 85-Jährigen ausrücken.
(ir) Am Mittwochmittag gegen 11:55 Uhr musste die Freiwillige Feuerwehr aus Geisenfeld zu einem vermeintlichen Brand in die dortige Sudetenlandstraße ausrücken.
Vor trafen die Floriansjünger dann eine 85-jährige Bewohnerin an, die unverletzt war.
Sie hatte nach derzeitigem Kenntnisstand der Polizei einen Waschlappen auf den Herd gelegt. Da der Herd jedoch noch angeschaltet war, brannte der Lappen an.
„Die Frau war im Nebenraum, bemerkte den Brandgeruch und löschte den Lappen im Waschbecken“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Die Feuerwehr musste nicht mehr eingreifen.“
Außer dem beschädigten Waschlappen entstand kein weiterer Sachschaden.
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Nach einem Fahrzeugbrand musste das Wasserwirtschaftsamt hinzugezogen.
(ir) Am frühen Mittwochabend war ein 53-jähriger Mann aus dem Landkreis Aichach-Friedberg mit seinem Fahrzeuggespann, das aus einem Fiat Scudo samt Anhänger bestand auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und fuhr gegen 17:50 Uhr an der Autobahnanschlussstelle Langenbruck ab, da es aus seinem Motorraum rauchte.
Der Fahrer brachte sein Transporter-Gespann auf der kürzlich freigegeben Ortsverbindungsstraße zwischen der Staatsstraße 2049 und dem Gewerbegebiet Winden am Aign zum Stehen.
Er konnte sein Fahrzeug verlassen und den Anhänger abkuppeln, bevor der Motorraum Feuer fing und das Fahrzeug in Flammen stand und vollständig ausbrannte. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Winden am Aign, Langenbruck, Reichertshofen und Hög war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort und konnte den Brand löschen.
Durch die Löscharbeiten gelangten sowohl der Löschschaum als auch Getriebeflüssigkeiten und geringe Mengen Diesel in den Graben neben der Fahrbahn, weshalb das Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt hinzugezogen werden musste.
„Der Löschschaum wurde abgepumpt und der verunreinigte Oberboden muss nun abgetragen werden“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Eine Verunreinigung der Schächte konnte ausgeschlossen werden.“
Der Transporter musste nach den Löscharbeiten abgeschleppt werden. Die neue Fahrbahndecke wurde durch das Feuer beschädigt. Die Fahrbahn ist bis auf Weiteres gesperrt.
Die Polizei schätzte den bei dem Fahrzeugbrand entstandenen Gesamtschaden auf eine Höhe von mindestens 25.000 Euro. Verletzt wurde niemand.
Die Brandursache ist laut Polizei bislang unbekannt, eine Fremdeinwirkung schließen die Beamten zum jetzigen Zeitpunkt aus.
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Ein Pkw-Lenker missachtete die Vorfahrt eines anderen Verkehrsteilnehmers und stieß mit ihm zusammen.
(ir) Am Dienstagabend war ein 22-jähriger Autofahrer aus Reichertshofen auf der Staatsstraße 2049 von Ronnweg kommend in Richtung B300 unterwegs.
An der Kreuzung mit der B300 bog er gegen 19:15 Uhr nach links in Richtung Reichertshofen ab und übersah dabei einen von links kommenden und vorfahrtsberechtigten 40-jährigen Pkw-Lenker aus Dietfurt.
In der Kreuzung stießen dann beide Fahrzeuge zusammen, wobei beide Fahrer verletzte wurden.
Der 22-Jährige wurde vom Rettungsdienst nach Erstbehandlung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht.
Der 40-Jährige wurde vom Rettungsdienst vor Ort behandelt.
„Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf zirka 16.000 Euro“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizeiinspektion.
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