Geisenfeld
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Rund 60 Einsatzkräfte rückten zu einem Brand an einem Nebengebäude eines landwirtschaftlichen Anwesens aus.
(ir) Am Mittwochabend gegen 18:10 Uhr ging bei der Polizei die Mitteilung über den Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens in der Hopfenstraße des Reichershofener Ortsteils Winden am Aign ein.
Vor Ort wurde ein Kaminbrand in einem Nebengebäude festgestellt, der jedoch bereits am Abklingen war. „Es bestand keine Gefahr, dass sich der Brand ausbreiten könnte“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Und er fügte hinzu: „Der Grund für den Brand im Kamininneren ist unklar, zumal der Kamin erst kürzlich gekehrt wurde.“
Sachschaden entstand nach ersten Erkenntnissen der Polizei nicht. Die Feuerwehr blieb vor Ort, bis keine Flammen aus dem Kamin mehr wahrgenommen werden konnten.
Aufgrund der ursprünglichen Mitteilung waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Reichertshofen und den Ortsteilen, sowie der Rettungsdienst mit einem Großaufgebot von über 60 Einsatzkräften vor Ort.
„Verletzt wurde niemand“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Nach einem Verkehrsunfall musste eine alte Frau ins Krankenhaus.
(ir) Eine 87-jährige Fußgängerin wollte am frühen Mittwochabend gegen 17:45 Uhr die Marktstraße in der Ortsmitte von Reichertshofen überqueren und trat auf die Fahrbahn.
Doch dabei übersah sie das Auto einer 25-jährigen Frau, die auf der Marktstraße unterwegs war.
„Obwohl die 25-Jährige sofort bremste, rollte ihr Fahrzeug der 87-Jährigen über den linken Fuß“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Die Fußgängerin erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Krankenhaus verbracht werden.
„Ein Sachschaden am Pkw entstand nicht“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Aus bislang unbekannter Ursache entstand ein Kaminbrand an einer Stückholzzentralheizung.
(ir) Ab Dienstagabend musste die Feuerwehr in den Wolnzacher Ortsteil Oberlauterbach ausrücken.
Aufmerksame Nachbarn bemerkten dort gegen 21:20 Uhr einen brennenden Kamin am Wohnhaus auf dem angrenzenden Anwesen und setzten sofort den Notruf 112 ab.
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Beim Eintreffen der Polizei war der Brand bereits vollständig erloschen. Ein Löschen durch die Floriansjünger war nicht mehr erforderlich, der Brand konnte durch das Schließen der Luftzufuhr eingedämmt werden.
„Glücklicherweise entstand weder Personen- noch Sachschaden“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Und er fügte hinzu: „Die Ursache für den Brand im Kamin der Stückholzzentralheizung konnte bislang nicht geklärt werden.“
Weder an der vorbildlich gewarteten Heizungsanlage noch am Brennmaterial wurden offensichtliche Fehler festgestellt.
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Ein Jugendlicher hat das Bahnhofsgebäude von Münchsmünster mit Farbstiften beschmiert.
(ir) Am Samstagabend gegen 21:10 Uhr beobachtete eine Fahrdienstleiterin der Deutschen Bahn, einen 17-jährigen Jugendlichen aus Vohburg an der Donau, wie er mit Farbstiften die Fassade des Bahnhofsgebäudes von Münchsmünster beschmierte.
Der 17-Jährige wurde von der Frau verständigten Streifenbesatzung der Geisenfelder Polizei kurze Zeit später auch am Bahnhofsgelände angetroffen.
„Der Sachschaden, der durch die Schmiererei verursacht wurde, wird auf zirka 1.000 Euro geschätzt“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte abschließend hinzu: „Den 17-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung.“
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Der Faschingsumzug und das Faschingstreiben in Münchsmünster verliefen größtenteils problemlos.
(ir) Der am Samstag zwischen 13:30 Uhr und 22:30 Uhr stattgefundene Faschingsumzug in Münchsmünster mit dem anschließenden Faschingstreiben verlief aus polizeilicher Sicht insgesamt problemlos und gesittet.
Die polizeilichen Einsatzkräfte wurden lediglich zu kleineren Auseinandersetzungen und Vorfällen zwischen den Feierwütigen gerufen.
Dem ganzen hervorzuheben ist eine Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendgruppen, im Zuge dessen einer der Beteiligten ein Pfefferspray einsetzte.
Doch zu ernsthaften Verletzungen kam es dabei aber nicht. Der Vorfall ist jedoch noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen, da alle Beteiligten zum Teil betrunken waren und eine Klärung des Sachverhalts vor Ort nicht gänzlich möglich war.
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