Bei einem Auffahrunfall auf der A9 waren vier Fahrzeuge beteiligt.
(ir) Am frühen Sonntagnachmittag war ein 74-jähriger Mercedes GL 350-Faher aus dem Landkreis Eichstätt auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Etwa 500 Meter vor der Autobahnanschlussstelle Ingolstadt Nord bemerkte er gegen 13:30 Uhr zu spät, dass die Fahrzeuge vor ihm verkehrsbedingt abbremsten.
Deshalb fuhr er auf den Mazda 3 eines 32-jährigen Mannes aus Sachsen-Anhalt auf. „Der Mazda wurde so auf den Passat eines 57-Jährigen aus Thüringen geschoben, der teilweise auf den mittleren Fahrstreifen ausgewichen war und dann auf den Mazda CX-5 eines 44-Jährigen aus dem Landkreis Pfaffenhofen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Es entstand ein Sachschaden von etwa 20.000 Euro.“ Der Mercedes und der Mazda 3 waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit.
Bis zur Bergung der beiden Fahrzeuge mussten der linke und der mittlere Fahrstreifen der A9 für etwa eine halbe Stunde gesperrt werden.
„Bei der Absicherung der Unfallstelle unterstützte die Freiwillige Feuerwehr aus Lenting“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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