Zu schnelle Geschwindigkeit bei regennasser Fahrbahn war höchstwahrscheinlich die Ursache für einen Autobahnunfall mit 10.000 Euro Sachschaden.
(ir) Ein 24-jähriger Mann aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt war mit seinem Mercedes Sprinter samt Anhänger am Mittwochabend gegen 21:00 Uhr auf dem rechten Fahrstreifen der A 9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Auf seinem Anhänger hatte er ein ausgemustertes Feuerwehrfahrzeug geladen. Vermutlich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit im Zusammenhang mit der regennassen Fahrbahn kam das Gespann auf Höhe des Autobahndreiecks Holledau ins Schlingern.
Schließlich stürzte der Hänger um und das Feuerwehrfahrzeug landete auf der Fahrbahn. Es kam auf der rechten Fahrzeugseite zum Liegen. Das der Sprinter blieb auf den Rädern stehen. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beträgt etwa 10.000 Euro. Zur Absicherung der Unfallstelle und Bergung des Fahrzeugs unterstützte die Freiwillige Feuerwehr aus Schweitenkirchen.