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Drei Verletzte und rund 80.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls.
(ir) Am Montagabend war ein 21-jähriger BMW-Fahrer aus Abensberg, gemeinsam mit seinen drei Mitfahrern aus Neustadt an der Donau im Alter von 18 und 19 Jahren, auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Kurz nach der Autobahnanschlussstelle Langenbruck geriet der Pkw-Lenker aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf nasser Fahrbahn ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab.
Der Wagen schleuderte auf den Anfang der rechten Leitplanke und wurde von dort in die Luft katapultiert. Dabei überschlug sich der Pkw mehrfach und kam etwa 90 Meter weiter in der Böschung zum Liegen.
Einer der Insassen wurde schwer, zwei weitere leicht verletzt. Alle konnten selbst das Fahrzeug verlassen. Vom verständigten Rettungsdienst wurden die Verletzten an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend in verschiedene Krankenhäuser verbracht.
Der BMW des 21-Jährigen wurde total beschädigt und musste abgeschleppt werden. Von den unfallaufnehmenden Polizisten wurde der entstandene Sachschaden auf eine Höhe von 80.000 Euro geschätzt
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Langenbruck, Reichertshofen und Manching waren zur Unterstützung und zur Verkehrslenkung mit 31 Einsatzkräften vor Ort. Zwei Fahrstreifen mussten für etwa eine Stunde gesperrt werden.
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