Eine Polizeistreife entdeckte auf der Autobahn einen Autofahrer, der in Schlangenlinien unterwegs war. Er war erheblich alkoholisiert.
(ir) In der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 3:30 Uhr fiel einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei auf der A9 in Fahrtrichtung München ein Auto auf, das zwischen den Anschlussstellen Ingolstadt-Süd und Manching in unsicherer Fahrweise und mit erheblichen Schlangenlinien fuhr. Als die Streifenpolizisten den Autofahrer an der Anschlussstelle Manching stoppten, stellten sie bei dem 21-jährigen Ingolstädter eine erhebliche Alkoholisierung fest. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von weit über 1,1 Promille.
Die Streifenpolizisten ordneten dann bei dem jungen Mann eine Blutentnahme an und sein Führerschein wurde vor Ort gleich einbehalten. Gegen den 21-Jährigen wurde ein entsprechendes Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. „Der Ingolstädter muss sich nun auf einen längeren Entzug der Fahrerlaubnis sowie zumindest eine Geldstrafe einstellen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.