Erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen nach mehreren Unfällen auf A9

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Bei drei Auffahrunfälle innerhalb kurzer Zeit wurde eine Frau leicht verletzt und musste ins Krankenhaus transportiert werden.

(ir) Am Dienstag, 14. Mai 2024 zwischen 7:45 Uhr und 8:00 Uhr ereigneten sich auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg drei Auffahrunfälle. Während dieses Zeitraums herrschte dort hohes Verkehrsaufkommen und der Verkehr stockte auch.



Beim ersten Unfall fuhr auf Höhe Ingolstadt ein 57-jähriger Slowene mit seinem Sattelzug auf den Brummi eines 53-jähringe Mannes aus Bulgarien auf. Dabei wurde niemand verletzt. Doch es entstand bei der Kollision ein Sachschaden in Höhe von 2.200 Euro.



Diesen Unfall erkannte eine 44-jährige VW-Fahrerin aus Ingolstadt uns bremste ihren Wagen rechtzeitig ab. Ein hinter ihr fahrender 42-jährige Sattelzugfahrer aus Theilheim erkannte diese Situation allerdings zu spät, prallte auf den VW und schob ihn auf den bereits verunfallten Sattelzug.



Die VW-Lenkerin wurde bei dem Crash kurzzeitig in ihrem Pkw eingeklemmt. „Glücklicherweise wurde die Frau nur leicht verletzt und nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht“, so ein Verkehrspolizeisprecher.



Ihr VW war nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und musste von der Autobahn abgeschleppt werden. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von 10.000 Euro.



Auf den Sattelzug des Unfallverursachers fuhr in der Folge ein VW Touran auf, wobei keiner der Beteiligten verletzt wurde. Die Sachschadenshöhe dieser Kollision wurde mit 12.000 Euro angegeben.



Zur Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge musste der mittlere und der rechte Fahrstreifen der Autobahn für rund zwei Stunden gesperrt werden. Deshalb entstanden dort erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen.









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