Zu schnelles Fahren bei Starkregen und entsprechend nasser Fahrbahn führte einem Unfall auf der Autobahn.
(ir) Am Donnerstagabend war ein 21-jähriger Mercedes Vito-Fahrer aus dem Landkreis Freising auf dem mittleren Fahrstreifen der A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Offensichtlich war er bei andauerndem Starkregen und nasser Fahrbahn zu schnell unterwegs und verlor gegen 19:00 Uhr etwa einen Kilometer nach der Autobahnanschlussstelle Langenbruck die Kontrolle über seinen Kleintransporter.
So rutschte er auf den rechten Fahrstreifen. Dort erfasste er den Renault Master mit Anhänger eines 18-jährigen Heranwachsenden aus Berlin. Nachdem der Mercedes-fahrer mit der Front der Beifahrerseite gegen die Front der Fahrerseite des Renaults stieß, schleuderte er weiter und kam so entgegen der Fahrtrichtung auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen.
Der Renault streifte nach dem Anstoß die Leitplanke. Es entstand bei dem Unfall laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von über 20.000 Euro.
„Der Renault war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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