Schleuderpartie bei Starkregen


   
Ein Pkw-Lenker hatte seine Geschwindigkeit nicht den Wetterverhältnissen angepasst.

(ir) Am Donnerstagabend war ein 49-jähriger Seat Leon-Fahrer aus dem Landkreis Eichstätt auf der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.



Kurz vor der Autobahnanschlussstelle Langenbruck verlor er gegen 20:00 Uhr aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn die Kontrolle über seinen Pkw und kam nach rechts auf den mittleren Fahrstreifen, so dass er gegen den Nissan Qushqai eines 32-jährigen Mannes aus Ingolstadt fuhr.



Danach stieß er noch gegen den Peugeot eines 29-jährigen Mannes aus Österreich. Sowohl der Seat als auch der Peugeot fuhren dann noch gegen die rechte Leitplanke.



Laut Polizei entstand bei dem Verkehrsunfall ein Sachschaden in Höhe von über 20.000 Euro. Alle drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt.



Der rechte Fahrstreifen musste für etwa anderthalb Stunden gesperrt werden. Es kam zu einem Stau von etwa 1 Kilometer.



Bei der Absicherung der Unfallstelle unterstützten die Freiwilligen Feuerwehren aus Eschelbach und Wolnzach.