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Die Ermittlungsgrippe „Capula“ (lateinisch für „Schale“) verzeichnet einen erneuten Ermittlungserfolg.
(ir) Seit Februar 2024 arbeitet die speziell eingerichtete Ermittlungsgruppe „Capula“ der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt intensiv an der Aufklärung einer anhaltenden Serie von Grabschmuckdiebstählen.
Bereits nach wenigen Wochen gelang es den Kriminalbeamten, erste Erfolge zu erzielen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ingolstadt zwei Tatverdächtige festzunehmen. Beide Männer befinden sich seither wegen Verdachts des schweren Bandendiebstahls in Untersuchungshaft.
Auch am gestrigen Vormittag klickten in Ingolstadt und Südhessen erneut die Handschellen, als gegen zwei weitere ins Visier geratene Tatverdächtige, die von der Staatsanwaltschaft Ingolstadt im Vorfeld beantragten Haftbefehle in Ingolstadt und Südhessen vollzogen wurden.
Die beiden Männer im Alter von 20 und 33 Jahren wurden daraufhin dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Er ordnete gegen beide die Untersuchungshaft wegen Verdachts des schweren Bandendiebstahls an. Sie wurden anschließend in Justizvollzugsanstalten überstellt. Die Ermittlungen dauern an.
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