Bei einem Auffahrunfall entstand ein Sachschaden in Höhe von über 15.000 Euro.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, kam es am frühen Sonntagnachmittag im Baustellenbereich der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg wegen des hohen Verkehrsaufkommens zu Stauungen. Deswegen musste ein 67-jähriger Skoda Superb-Fahrer aus Berlin etwa anderthalb Kilometer nach dem Autobahndreieck in Richtung Nürnberg auf dem linken Fahrstreifen verkehrsbedingt abbremsen.
Die bemerkte ein ihm nachfolgender 57-jähriger Citroën C4 Spacetourer-Fahrer aus Uruguay zu spät und fuhr dem Skoda Superb des 67-Jährigen auf. Es entstand bei der Kollision laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von über 15.000 Euro. Der Citroën des 57-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Bis zur Bergung des Citroëns musste der linke und mittlere Fahrstreifen in Richtung München für etwa 45 Minuten gesperrt werden. Danach nur der linke Fahrstreifen für etwa 45 Minuten. Deshalb staute sich der Verkehr teilweise über 10 Kilometer zurück.
In Fahrtrichtung Nürnberg musste der linke Fahrstreifen für etwa anderthalb Stunden gesperrt werden. Bei der Absicherung der Unfallstelle und der Sperrung der Fahrstreifen auf der Gegenfahrbahn unterstützten die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolnzach, Geisenhausen, Langenbruck und Eschelbach.