Mit Schleudertrauma ins Krankenhaus

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Bei einem Auffahrunfall wurde ein Pkw-Lenker verletzt. 

(ir) Ein 55-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Eichstätt war am Samstagvormittag der linken Fahrspur der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.



Etwa auf Höhe Langenbruck musste er gegen 11:00 Uhr sein Fahrzeug verkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsen.



Dies bemerkte ein hinter ihm fahrender 78-jähriger Pkw-Lenker aus dem Raum Celle zu spät und fuhr dem Vorausfahrenden hinten auf.



Auch ein dem 78-Jährigen nachfolgender Autofahrer, ein 23-jähriger Mann aus den Niederlanden, bemerkte die Unfallstelle vor ihm zu spät und fuhr schließlich dem Fahrer aus Celle hinten auf.



Bei dem Unfall erlitt der vordere Fahrer ein Halswirbelsäulenschleudertrauma uns musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden.



„An den Fahrzeugen ist ein geschätzter Gesamtschaden von zirka 5.000 Euro entstanden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.



Die A9 musste für die Aufräumarbeiten etwa 10 Minuten komplett gesperrt werden. Die Freiwillige Feuerwehr aus Langenbruck war mit zwei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften vor Ort.



„Es entstand ein Rückstau von zirka 5 Kilometern“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.







 

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