Sicherheitsgurt hätte die schweren Verletzungen verhindern können

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Bei einem Auffahrunfall wurden zwei Männer verletzt, einer leicht, sein Kollege schwer.

(ir) Am Montagmorgen gegen 6:40 Uhr war ein 21-jähriger Kleintransporterfahrer aus Helferskirchen auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Auf dem Beifahrersitz des Transporters saß sein 28-jähriger Arbeitskollege, der nicht angegurtet war.



Zeitgleich fuhr vor dem Kleintransporter auf Höhe Baar-Ebenhausen ein Lastwagen mit Kippmulde und der Transporterfahrer fuhr dem Lkw hinten auf. Bei dem Aufprall wurde der Fahrer des Transporters leicht und sein Beifahrer schwer verletzt.



Beide wurden vor Ort vom verständigten Rettungsdienst erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus verbracht. Der Transporter war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.



Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei der Kollision entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von 36.000 Euro. Die Freiwillige Feuerwehr aus Manching war mit elf Einsatzkräften zur Unterstützung und Verkehrslenkung vor Ort.



„Der Sicherheitsgurt hätte die schweren Verletzungen des Beifahrers verhindern können“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.









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