Gestern kam es während Arbeiten in einer Ingolstädter Raffinerie zu einem Störfall.
(ir) Während der Raffinerie-Arbeiten am Dienstagmittag gegen 12:45 Uhr entstand an der Anlage ein Leck, aus dem kurzfristig Produktionsstoffe austraten. Diese wurden von der Werksfeuerwehr unverzüglich mit Wasserdampf besprüht, um ein etwaiges Entzünden zu verhindern. Dadurch kam es auch zu Rauchentwicklung. Aufgrund des raschen Einschreitens, kam es nach Auskunft der Werksfeuerwehr weder zu einer Brandgefahr im Gelände, noch zu einer Gefährdung der Bevölkerung und Umwelt in der Umgebung. Die Anlage wurde unter ständiger Aufsicht der Werksfeuerwehr über mehrere Stunden heruntergefahren.