Auf feuchter Fahrbahn geriet ein Ferrari-Fahrer ins Schleudern.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 56-jähriger Ferrari F8 Biturbo-Fahrer aus dem Landkreis Coburg am Sonntagmorgen auf der feuchten Fahrbahn der A9 in Richtung München unterwegs. Gegen 8:10 Uhr verlor er auf dem linken Fahrstreifen der leichten Linkskurve vor der Anschlussstelle Ingolstadt Süd die Kontrolle über sein Fahrzeug.
Der Fahrer kam zunächst nach links, stieß so gegen die Mittelleitplanke und schleuderte dann weiter nach rechts über die komplette Fahrbahn. So stieß er dann gegen das Ausfahrtsschild und später dann noch gegen die Notrufsäule.
„Im Grünstreifen neben der Fahrbahn kam er dann zum Stehen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Der 56-Jährige blieb unverletzt.“ Sein Ferrari musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden. „Es entstand ein Sachschaden von über 100.000 Euro“, so der Polizeisprecher abschließend.