Einen Autofahrer, der keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnte, hielt eine Zivilstreife der Verkehrspolizei Ingolstadt auf der Autobahn an.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Donnerstagvormittag ein 33-jähriger Autofahrer aus Erlangen auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. An der Autobahnausfahrt Manching wurde er gegen 11:25 Uhr von einer Zivilstreifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle konnte er den Streifenpolizisten keinen Führerschein vorzeigen. Als dies näher überprüft wurde, stellte sich heraus, dass dem Mittelfranken die Fahrerlaubnis wegen einer vorangegangenen Trunkenheitsfahrt bereits entzogen worden war.
Sein Fahrzeug musste stehen bleiben und der Autoschlüssel wurde vorläufig sichergestellt. „Ihn erwartet ein Strafbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Die Führerscheinsperre wird sich wegen des aktuellen Vergehens ebenfalls verlängern.“