Bei einem Unfall auf der Autobahn entstand Sachschaden von über 15.000 Euro.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Dienstagmittag ein 23-jähriger VW Polo-Fahrer aus dem Landkreis Eichstätt auf dem rechten Fahrstreifen der A9 unterwegs. Kurz vor 12:00 Uhr prallte er unmittelbar vor der Anschlussstelle Manching auf einen vorausfahrenden Fiat Ducato auf.
„Nach dem Auffahren kam der 23-Jährige ins Schleudern und anschließend nach rechts von der Fahrbahn ab“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Der 46-Jährige aus Österreich konnte nach dem Auffahren mit seinem Fiat auf dem Standstreifen anhalten.“
Es wurden der Auffahrende und zwei Mitfahrer im Fiat leicht verletzt. Sie wurden vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in umliegende Krankenhäuser verbracht. Im Gegensatz zum Polo, der nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste, konnte der Fiat-Lenker weiterfahren.
Es entstand bei der Kollision ein Sachschaden in Höhe von über 15.000 Euro. Bei der Absicherung der Unfallstelle unterstützten die Freiwilligen Feuerwehren aus Langenbruck und Reichertshofen. Es musste der rechte Fahrstreifen der A9 für etwa eine Stunde gesperrt werden.