Ingolstadt
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Ein Pkw-Lenker missachtete das Andreaskreuz mit blinkendem Rotlicht und fuhr über die Bahnanlage.
(ir) Am Dienstagmittag war ein 85-jähriger Ford-Fahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen auf der Staatsstraße 2235 unterwegs. Als er gegen 13:05 Uhr bei Lindach die Bahnanlage überqueren wollte, übersah er dabei das Andreaskreuz samt blinkendem Rotlicht.
„In der Folge kollidierte der Ford des Rentners mit einem herannahenden Güterzug“, so ein Polizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Glücklicherweise blieben sowohl der Rentner, als auch der Lokführer unverletzt.“
Bei der Kollision wurden die Lokomotive sowie mehrere Wagons beschädigt. Am Ford entstand Totalschaden. Während das Auto abgeschleppt wurde, musste der Güterzug in den nächstgelegenen Bahnhof zurückgeführt werden.
Die Schadenshöhe wird derzeit auf einen hohen fünfstelligen Euro-Betrag geschätzt. „Der 85-Jährige wird sich wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten müssen“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Nach einer Sachbeschädigung an einem Pkw sucht die Polizei nach Zeugen.
(ir) Am Montag, 26. Juni 23.2023 gegen 8:00 Uhr parkte ein 64-jähriger Mann aus Ingolstadt seinen VW in der hiesigen Lutzstraße.
Als er am selbe Tag um 18:00 Uhr wieder zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, musste er feststellen, dass daran die hintere Seitenscheibe der Beifahrerseite eingeschlagen wurde.
Der bislang unbekannte Täter verursachte dabei einen Sachschaden in Höhe von 300 Euro.
Die Polizei bittet Zeugen, sich bei der Verkehrspolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Eine junge Frau wich einem Pkw aus, um einer Kollision mit ihm zu entgehen.
(ir) Am Montagnachmittag war eine 27-jährige Inline-Fahrerin aus Ingolstadt auf dem Radweg der hiesigen Feselenstraße unterwegs und überquerte gegen 16:30 Uhr die Einmündung der Schröpelstraße.
Zeitgleich bog ein schwarzer Audi von der Feselenstraße nach rechts in die Schröplerstraße ab und übersah dabei die Skaterin. Um einen Zusammenstoß mit dem Auto zu verhindern, bremste die Frau stark ab und stürzte dabei zu Boden.
Bei Sturz verletzte sich die 27-Jährige leicht. Der Autofahrer fuhr weiter, ohne seinen gesetzlichen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen.
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Die Polizei bittet Zeugen, sich bei der Verkehrspolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Ein Lastwagen schob fünf abgebremste Autos aufeinander.
(ir) Am frühen Dienstagabend war eine Fahrzeugkolonne auf der B 16 in Fahrtrichtung Regensburg unterwegs. Das erste Fahrzeug musste gegen 17:10 Uhr auf Höhe Manching verkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsen.
Dahinter bremsten die nachfolgenden vier Fahrzeuge ebenfalls ab. Das sechste Fahrzeug der Kolonne war ein Lastwagen. Dessen 61-jähriger Fahrer aus Regensburg bemerkte die Verkehrssituation und das Abbremsen der Fahrzeuge vor ihm zu spät wahr und fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf die stehenden Fahrzeuge auf und schob sie alle zusammen.
Dabei wurden drei Menschen schwer, zwei mittelschwer und zwei leicht verletzt. Fünf der Verletzten mussten vom Rettungsdienst nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle in Krankenhäuser verbracht werden.
Ein Rettungshubschrauber landete ebenfalls an der Unfallstelle. Die Freiwillige Feuerwehr aus Manching war zur Unterstützung, zum Brandschutz und für Verkehrsmaßnahmen vor Ort. Die B 16 musste wegen der Kollision etwa 45 Minuten komplett gesperrt werden und konnte anschließend für rund drei Stunden nur einseitig befahren werden.
Der Lkw und drei Autos mussten abgeschleppt werden. Es entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von zirka 45.000 Euro. Bei den verletzten Personen handelt es sich neben dem schwerverletzten Lastwagenfahrer um vier Männer im Alter von 37, 64, 18 und 53 Jahren sowie zwei Frauen im Alter von 19 und 39 Jahren mit Wohnsitz in Saal an der Donau, Gerolfing, Großmehring, Oberstimm, Gersdorf und Ebenhausen.
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Die Polizei zog einen betrunkenen Lkw-Fahrer aus dem Verkehr.
(ir) Am Dienstagabend fiel einer Zivilstreifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei auf der A9 ein Autotransporter wegen seiner unsicheren Fahrweise auf. Der Lastwagen war in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Die Polizisten stoppte deswegen den Transporter, der von einem 58-jähringen Mann aus Wippenfürth gefahren wurde, am Autobahnparkplatz Gelbelsee.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle wurde den Zivilpolizisten der Grund für die unsichere Fahrweise bekannt: Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Berufskraftfahrer einen Wert von zwei Promille.
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„Die Weiterfahrt wurde unterbunden, eine Blutentnahme durchgeführt und der Führerschein beschlagnahmt“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
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