Ingolstadt
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Nach einem Reifenplatzer an seinem Pkw verliert ein 31-jähriger Mann die
Kontrolle über sein Fahrzeug und überschlägt sich neben der Fahrbahn.
Der 31-jährige Mann aus Polen war gestern kurz vor Mittag auf der Autobahn A9 in
Fahrtrichtung München unterwegs, als ca. zwei Kilometer vor der Anschlussstelle
Ingolstadt-Nord an seinem BMW ein Reifen platzte. Infolge des technischen
Defekts verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug, prallte in die
Mittelschutzplanke und kam schließlich nach rechts von der Fahrbahn ab. Hier
überschlug sich der Pkw noch und kam schließlich auf den Rädern zum Stehen. Der
31-jährige Fahrer musste leicht verletzt in ein Krankenhaus verbracht werden. An
dem BMW entstand ein Sachschaden von knapp 4.000 Euro.
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Ein 25-Jähriger Autofahrer überquerte gestern Vormittag in Lenting
die Ingolstädter Straße und übersah hierbei einen vorfahrtsberechtigten
Motorradfahrer, der dadurch zu Sturz kam und schwer verletzt wurde.
Am gestrigen Vormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 25-jähriger Mann aus dem
Landkreis Neuburg-Schrobenhausen auf dem Mailinger Weg in Lenting und wollte an
der Einmündung zur Ingolstädter Straße diese in Richtung Wettstettener Straße
geradeaus überqueren. Hierbei übersah der 25-jährige VW-Fahrer einen
vorfahrtsberechtigten Motorradfahrer, der auf der Ingolstädter Straße Richtung
Oberhaunstadt unterwegs war. Der VW-Fahrer erfasste den 18-jährigen
Motorradfahrer frontal mit seinem VW-Bus. Durch die Wucht des Aufpralls wurde
der 18-jährige aus dem Landkreis Eichstätt von seiner Maschine geschleudert und
prallte in die Windschutzscheibe eines Skoda, dessen 77-jährige Fahrerin auf der
Wettstettener Straße verkehrsbedingt warten musste. Hierbei zog sich der
18-Jährige Einen Unterschenkelbruch zu und musste durch den Rettungsdienst in
ein Ingolstädter Krankenhaus eingeliefert werden. Die 77-jährige Skoda-Fahrerin
sowie der Unfallverursacher blieben unverletzt.
Der Gesamtschaden beläuft
sich auf knapp 11.000,- Euro.
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Das Sprichwort, dass der Täter immer wieder an den Tatort zurückkehrt, wurde
für einen Gaimersheimer Rentner wahr.
Ende Februar wurde ein 79-jähriger
Gaimersheimer Opfer eines Betrugs. Damals verkaufte ihm eine 50- bis 60-jährige
Frau an seiner Haustür Socken und Unterwäsche im Wert von etwa 100 Euro. Nach
dem Kauf fehlten dem Rentner jedoch die gesamten 400 Euro, die er in einem
Kuvert aufbewahrt hatte.
Nun tauchte die bislang unbekannte Frau am
Mittwoch dieser Woche erneut an der Haustür des Gaimersheimers auf. Diesmal
entstand dem Mann zwar kein Schaden, dennoch verständigte er die Polizei. Leider
konnte die Unbekannte von der Polizei nicht mehr angetroffen werden.
Laut
Aussage des Geschädigten ist die Frau ca. 165 cm groß, hat ein
mitteleuropäisches Erscheinungsbild, blonde gelockte Haare und eine normale
Figur. Sie soll auffällig viel Schmuck getragen haben.
Während die Frau bei
dem Rentner an der Tür stand, soll ihr männlicher Begleiter in einem
silberfarbenen Kastenwagen an der Straße gewartet haben.
Sachdienliche
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnunner (08 41)
93 43-22 22 entgegen.
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Ein Lkw-Fahrer wich auf der A9 kurz vor der Anschlussstelle Langenbruck
einem Reh aus und kommt mit seinem Sattelzug von der Fahrbahn ab.
Der 44-jährige Lkw-Fahrer aus dem Raum Coburg war heute Nacht gegen 04:15
Uhr auf der Autobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Dabei wich er nach
eigenen Angaben ca. einen Kilometer vor der Anschlussstelle Langenbruck einem
Reh aus.
Dabei kam der Mann nach rechts von der Fahrbahn ab und nach ca. zehn Metern
in einem Feld zum Stehen. Der 44-jährige Mann konnte seinen Lkw unverletzt
verlassen. An dem Fahrzeug entstand nur geringer Sachschaden, der sich auf knapp
3.000 Euro beläuft. Während der Bergung des verunfallten Lkw musste für ca. eine
Stunde der rechte Fahrstreifen gesperrt werden, weshalb es kurzzeitig zu
Rückstauungen auf der A9 kam.
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Aus bisher unbekannten Gründen kam gestern Abend der Fahrer eines
Kleintransporters im Bereich Stammham von der Fahrbahn ab. Insgesamt wurden bei
dem Verkehrsunfall drei Personen verletzt.
Gestern Abend gegen
19:20 Uhr war ein 21-jähriger Mann aus dem Landkreis Eichstätt mit einem
Mercedes Sprinter auf der Autobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Aus
bisher noch ungeklärter Ursache kam der Fahrer zwischen der Ausfahrt Denkendorf
und der Rastanlage Köschinger Forst, etwa auf Höhe Appertshofen, nach rechts von
der Fahrbahn ab und prallte gegen die rechte Schutzplanke. Am Ende der
rechtseitigen Schutzplanke rutschte der Kleintransporter in den Grünstreifen und
stellte sich quer. Danach kippte der Mercedes auf die Fahrerseite und kam
schließlich quer auf dem Standstreifen zum Liegen. Hierbei wurde der 21-jährige
Fahrer leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst in ein Ingolstädter
Krankenhaus eingeliefert werden.
Aufgrund umherfliegender Fahrzeugteile wich
ein nachfolgender VW-Fahrer aus dem Raum Potsdam, der auf dem mittleren
Fahrstreifen fuhr, auf den linken Fahrstreifen aus. Ein wiederum auf dem linken
Fahrstreifen nachfolgender, 22-jähriger Mercedes-Fahrer aus dem Landkreis Erding
konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr auf den einscherenden Pkw auf.
Beide Fahrzeuge schleuderten nach rechts und kamen auf der Fahrbahn bzw. im
angrenzenden Grünstreifen zum Stehen. Hierbei wurde der 50-jährige Fahrer des VW
mittelschwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber mit Verdacht auf
Wirbelsäulenprellung in Klinikum Ingolstadt geflogen. Der 22-jährige
Mercedes-Fahrer zog sich bei dem Verkehrsunfall eine Prellung zu und wurde durch
einen Rettungswagen in die Klinik Kösching eingeliefert.
Bis zum Abtransport
der verletzten Personen musste die Autobahn in Richtung München kurzzeitig für
den Verkehr gesperrt werden. Während der Bergungsmaßnahmen und Reinigung der
großflächigen Fahrbahnverschmutzung wurde der Verkehr an der Unfallstelle
vorbeigeleitet.
Nach derzeitigen Erkenntnissen beläuft sich der Gesamtschaden
auf knapp 21.000 Euro.