Ingolstadt
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Symbolfoto
Ein 34-jähriger Mann aus Ingolstadt fuhr am Samstag gegen 23:00 Uhr mit seinem Motorrad auf der Richard-Wagner-Straße in Ingolstadt. Er war auf dem Weg zur Tankstelle. Auf dem Tankstellengelände fiel ihm seine Maschine um. Der Grund war offensichtlich seine deutliche Alkoholisierung. Bei einem Alkoholtest wurde eine Atemalkoholkonzentration von über 2,7 Promille festgestellt. Ihn erwartet nun ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr. Sein Führerschein wurde sichergestellt.
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Von Montag, 6. Juli bis voraussichtlich Mittwoch, 8. Juli, steht die
Erdgaszapfsäule an der ARAL-Tankstelle in der Ingolstädter Schollstraße nicht
zur Verfügung. Grund ist eine vorgeschriebene Abnahme durch den TÜV, die im
zehnjährigen Turnus jetzt wieder ansteht.
Die Stadtwerke Ingolstadt bitten
die Fahrer von Erdgasautos, sich darauf entsprechend einzustellen und ihren
Kraftstoffbedarf vorausschauend zu planen, um drei Tage überbrücken zu können.
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Am frühen Samstagmorgen randalierte ein 25-jähriger Ingolstädter in einer Diskothek in der Ingolstädter Innenstadt, woraufhin ihm durch den Wirt ein Platzverweis erteilt wurde. Als die Türsteher den Ingolstädter hinausbegleiten wollten, schlug er den Wirt unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Da sich der renitente Gast auch gegenüber den eingesetzten Beamten zunehmend aggressiv verhielt, wurde er durch diese kurzzeitig mittels Handschellen fixiert. Nach Aufnahme des Sachverhalts wurde dem Ingolstädter ein Platzverweis ausgesprochen, dem er allerdings nicht Folge leistete und den Wirt stattdessen mehrfach beleidigte. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2,2 Promille. Er wurde in Gewahrsam genommen und musste seinen Rausch in einer Ausnüchterungszelle ausschlafen. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Körperverletzung.
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Freitagnacht konnte eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Ingolstadt
einen 28-jährigen Türken auf der Straße sitzend feststellen. Dieser äußerte in
einem Gespräch mehrfach Suizidabsichten, weshalb er in ein Krankenhaus verbracht
werden sollte. Damit zeigte sich der 28-Jährige jedoch nicht einverstanden und
wehrte sich vehement, woraufhin er von den Beamten zu Boden gebracht werden
sollte. Im weiteren Verlauf versuchte der Türke, sich aus dem Griff der Beamten
zu befreien. Dabei wurde eine Polizistin leicht verletzt. Erst durch
Unterstützung einer weiteren Streife konnten dem renitenten Mann schließlich
Handfesseln angelegt werden. Er wurde im Anschluss mit dem Rettungsdienst in ein
Krankenhaus verbracht, wo er sich auch einer Blutentnahme unterziehen musste.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 0,4 Promille.
Den 28-Jährigen erwartet eine Anzeige wegen Widerstand gegen
Vollstreckungsbeamte.
a
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Am Freitagabend erschien eine Taxifahrerin auf der Wache der Polizeiinspektion Ingolstadt, um eine Anzeige gegen eine 51-jährige Ingolstädterin zu erstatten. Diese war am selben Tag ihr Fahrgast gewesen und hatte sie während der Fahrt auf der Autobahn A9 Richtung München zunächst grundlos beleidigt. Im weiteren Verlauf kam es zu einem Streit, da dem Fahrgast die Fahrt wohl zu lange dauerte. Aus Wut griff sie schließlich während der Fahrt auf der Autobahn ins Lenkrad der Taxifahrerin und drehte es in beide Richtungen. Zu einem Unfall kam dabei glücklicherweise nicht. Die Fahrerin konnte gerade noch reagieren, als das Fahrzeug auf die Leitplanke zusteuerte und dieses schließlich auf dem Seitenstreifen zum Stehen bringen. Das brachte die 51-Jährige augenscheinlich in Rage, woraufhin sie die Taxifahrerin nun an den Haaren zog und ihr mehrmals mit der Faust auf den Kopf schlug. Da sich die Ingolstädterin jedoch im weiteren Verlauf zunehmend beruhigte, willigte die Taxifahrerin ein, sie nach Hause zu fahren. Dort angekommen verweigerte die 51-Jährige jedoch die Zahlung des Fahrtpreises, woraufhin die Taxifahrerin zur Anzeigenerstattung auf die Polizeidienststelle fuhr. Die Ingolstädterin konnte von einer Streifenbesatzung an ihrer Wohnadresse angetroffen werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2,2 Promille. Sie musste sich im Anschluss einer Blutentnahme unterziehen. Die 51-Jährige erwartet nun ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Körperverletzung, Beleidigung, Nötigung und Betrug.