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Ein Pkw-Lenker wurde bei einem alleinbeteiligten Verkehrsunfall leichtverletzt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 24-jähriger Renault-Fahrer aus München am Sonntagmittag auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Als er gegen 12:20 Uhr die Ausfahrt nach Langenbruck abfuhr, brach zu Beginn der Rechtskurve auf der regennassen Fahrbahn das Heck seines Pkws aus und das Fahrzeug prallte zweimal gegen die linksseitige Leitplanke.
„Der Pkw-Fahrer zog sich hierbei leichte Verletzungen zu und wurde durch den Rettungsdienst vor Ort versorgt“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und sie fügte hinzu: „Der totalbeschädigte Pkw musste durch einen Abschleppdienst von der Unfallstelle geborgen werden.“ An dem Fahrzeug und der Leitplanke entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 22.000 Euro.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Eschelbach und Wolnzach waren mit insgesamt drei Fahrzeugen vor Ort und sicherten die Unfallstelle ab. Die Ausfahrt Langenbruck war zur Räumung der Fahrbahn für rund 15 Minuten gesperrt.
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Die Polizei zog eine betrunkene Pkw-Lenkerin aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, bemerkte eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Inspektion am Samstagabend gegen 20:55 Uhr auf der Bundesstraße 16a bei Großmehring ein schlangenlinienfahrendes Auto. In Mailing wurde die Autofahrerin dann von den Polizisten angehalten.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Beamten bei der 50-jährigen Frau aus dem Landkreis Eichstätt deutlichen Alkoholgeruch und eine verwaschene Aussprache. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihr einen Wert von rund 1,3 Promille.
Der 50-Jährigen wurde von den Streifenpolizisten die Weiterfahrt unterbunden und ihr Führerschein sichergestellt. Nach einer durch einen Arzt durchgeführten Blutentnahme wurde die Betrunkene wieder entlassen.
Sie darf vorerst keine fahrerlaubnispflichtigen Kraftfahrzeuge mehr führen.
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Die Polizei zog einen betrunkenen Pkw-Lenker aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein 30-jähriger Autofahrer aus Slowenien auf der Südlichen Ringstraße von Ingolstadt unterwegs und wurde gegen 0:20 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle schlug den Streifenpolizisten eine deutliche Alkoholfahne entgegen. „Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von knapp 1 Promille“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Das Ergebnis wurde durch einen gerichtsverwertbaren Atemalkoholtest bestätigt.“ Dem Fahrer wurde von den Beamten die Weiterfahrt unterbunden und ihn erwartet nun ein Verkehrsordnungswidrigkeitsverfahren.
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Im Starkregen ereigneten sich Unfälle auf der Autobahn.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war eine 26-jährige Autofahrerin aus Osnabrück am Freitagabend auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Kurz nach der Autobahnanschlussstelle Langenbruck regnete es sehr stark und die junge Frau verlor gegen 18:35 Uhr wegen nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über ihren Wagen.
Die Pkw-Lenkerin Sie geriet ins Schleudern und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Ihr Fahrzeug blieb auf der linken Fahrspur total beschädigt liegen. Die Frau blieb bei dem Unfall unverletzt. Am Fahrzeug ist ein Gesamtschaden von zirka 15.000 Euro entstanden. Die direkt nachfolgenden Fahrzeuge konnten noch anhalten und es kam zu keinem Zusammenstoß mit dem verunglückten Pkw.
Einige Sekunden später als bereits mehrere Fahrzeuge zum Stehen gekommen waren, fuhr ein 57-jähriger Pkw-Lenker aus den Niederlanden auf die bereits stehenden Fahrzeuge auf und schob sie aufeinander.
Dabei kollidierte der Niederländer erst mit dem Pkw eines 29-jährigen Ingolstädters und dieser wurde noch auf das davor stehende Auto eines 51-jährigen Mannes aus München aufgeschoben. Im Fahrzeug des Niederländers wurde die 58-jährige Beifahrerin schwer verletzt.
Der 29-jährige Ingolstädter erlitt leichte Verletzungen. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht. An den Fahrzeugen ist ein Gesamtschaden in Höhe von zirka 60.000 Euro entstanden.
Die linke und mittlere Fahrspur der A9 musste zur Unfallaufnahme und für die Aufräumarbeiten für rund zwei Stunden gesperrt werden. Im Einsatz war die Freiwillige Feuerwehr aus Langenbruck mit vier Fahrzeugen, drei Rettungswagen, ein Notarzt und der Einsatzleiter des Rettungsdienstes.
Die Fahrzeuge der anfangs verunfallten Frau aus Osnabrück, der niederländische Pkw sowie der Pkw des Ingolstädters waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Verkehr wurde auf der rechten Spur und dem Standstreifen an der Unfallstelle vorbei geleitet. Der Stau war zirka vier Kilometer lang.
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Auf der B16 auf Höhe der Einmündung Geisenfelder Straße von Manching ereignete sich ein Verkehrsunfall.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Freitagnachmittag eine 57-jährige Autofahrerin aus Ingolstadt auf der B16 in Fahrtrichtung Regensburg unterwegs. Auf Höhe der Einmündung der Geisenfelder Straße bei Manching bog die Frau gegen 16:50 Uhr verbotswidrig nach links ab.
Ein entgegenkommender 39-jähriger Pkw-Lenker aus Ingolstädter konnte trotz Vollbremsung einen Zusammenstoß mit dem Auto der Ingolstädterin nicht verhindern. „Der entgegenkommende Pkw kollidierte frontal mit der rechten Seite des Pkws der Frau“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Der 39-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste vor Ort ambulant versorgt werden.“ Die Frau blieb unverletzt. An den beiden Fahrzeugen ist erheblicher Sachschaden entstanden. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den Schaden auf eine Höhe von 16.000 Euro.
Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Freiwillige Feuerwehr aus Manching war mit drei Fahrzeugen und 23 Einsatzkräften vor Ort. Die B16 musste in Richtung Neuburg einseitig bis zur Räumung der Unfallstelle gesperrt werden. Der Verkehr wurde durch Manching umgeleitet.