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An vier Anhängern wurden zehn Reifen zerstochen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, hat ein bislang unbekannter Täter in der Zeit von Samstagnachmittag gegen 16:00 Uhr bis Montagmorgen um 7:00 Uhr auf einem Unternehmensgelände in der Ingolstädter Steinheilstraße an vier Anhängern insgesamt zehn Reifen zerstochen.
„Der Gesamtschaden beläuft sich auf zirka 3.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Bereits am Freitagvormittag wurde zwischen 7:45 Uhr und 14:00 Uhr ein Reifen eines auf dem Hallenbadparkplatz geparkten Mercedes beschädigt.“
Der Schaden am Pkw beträgt zirka 150 Euro.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Ein Unbekannter nahm Messingwasserhähne im Wert von 500 Euro mit.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurden in der Zeit von Montag, 6. März 2023 bis Mittwoch, 8. März 2023 aus dem Friedhof in Gaimersheim drei handgefertigte Wasserhähne aus Messing entwendet.
„Die Wasserhähne wurden mit einem Werkzeug abgezwickt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Der Gesamtwert beläuft sich auf zirka 500 Euro.“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Ein Pkw-Lenker ohne Führerschein war auf der A9 unterwegs.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Montagmorgen ein 44-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wurde gegen 6:30 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei an der Rastanlage Holledau gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle konnte der Fahrer den Beamten keinen Führerschein vorzeigen. Im weiteren Verlauf der Kontrolle gab sich der Pkw-Lenker geständig und sagte, er besitze keine Fahrerlaubnis.
„Die Weiterfahrt musste seine Beifahrerin fortführen, die hierfür die notwendige Berechtigung hatte“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
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Bei einer sechsstündigen Radarkontrolle wurden zahlreiche Verkehrsteilnehmer beanstandet.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, führte die Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion am Freitag zwischen 11:00 Uhr und 17:00 Uhr eine stundenlange Geschwindigkeitsmessung am Autobahndreieck Holledau durch.
„Im Bereich des Fahrbahnastes auf die A9 in Richtung München gilt hierbei eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 km/h“, so ein Verkehrspolizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Während der sechsstündigen Messung wurden insgesamt 315 Fahrzeugführer beanstandet, 19 Fahrzeugführer waren hierbei so schnell unterwegs, dass sie mit einer Anzeige mit Fahrverbot rechnen müssen. „
Der traurige Spitzenreiter des Nachmittags wurde mit 119 km/h gemessen, ihn erwartet ein nun Bußgeld in Höhe von 500 Euro und sogar ein zweimonatiges Fahrverbot.
„Zahlreiche Fahrzeugführer, die keinen festen Wohnsitz in Deutschland vorweisen konnten, mussten direkt vor Ort eine Sicherheitsleistung erbringen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Beim Abbiegen übersah eine junge Pkw-Lenker den Gegenverkehr und kollidierte mit einem anderen Fahrzeug.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Freitagabend eine 22-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis Pfaffenhofen auf der B16 in Fahrtrichtung Neuburg unterwegs.
An der Abzweigung nach Zuchering bog sie gegen 19:00 Uhr nach links ab, übersah dabei den Pkw eines entgegenkommenden 27-jährigen Ingolstädters und stieß mit ihm in der Einmündung frontal zusammen. Dabei wurde sowohl die beiden Fahrer als auch die beiden Insassen im Fahrzeug der 22-Jährigen im Alter von 17 und 19 Jahren leicht verletzt.
„Ein Transport ins Krankenhaus war jedoch nicht notwendig“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden, aufgrund auslaufender Betriebsstoffe wurde die Fahrbahn zudem durch ein Spezialfahrzeug gereinigt.“
Die Freiwillige Feuerwehr aus Zuchering war für die Sicherung der Unfallstelle und für technische Hilfeleistung mit zwei Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei schätzte den entstandenen Sachschaden auf 50.000 Euro.
„Es kam zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.