Ingolstadt
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Ein junger Pkw-Lenker ist kurz eingeschlafen und wurde bei einem Zusammenstoß mit zwei Lastwagen verletzt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war in der Nacht von Montag auf Dienstag ein 21-jähriger Peugeot Kangoo-Fahrer aus dem Landkreis Freising auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs, als er gegen 0:45 Uhr etwa zwei Kilometer nach der Anschlussstelle Ingolstadt Süd kurz einschlief und so die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor.
Der Fahranfänger kam dabei nach rechts und stieß so zunächst gegen das linke Heck eines Mercedes-Sattelzugs, dessen 55-jähriger Fahrer aus der Slowakei vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen wechseln wollte. Danach wurde der Pkw des 21-Jährigen von dem auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden Sattelzug eines 49-jährigen Mannes aus Unterfranken frontal erfasst und kam danach auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stehen.
Der junge Pkw-Lenker wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Er wurde vom Rettungsdienst in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht. Sein nicht mehr fahrbereites Auto musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden.
Es entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von über 15.000 Euro. Der rechte, ebenso wie der mittlere Fahrstreifen, mussten für etwa eine Stunde gesperrt werden. Bei der Absicherung der Unfallstelle unterstützte die Berufsfeuerwehr aus Ingolstadt.
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Auf regennasser Fahrbahn schleuderte ein Autofahrer über die A9.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, krachte es am Sonntagabend gegen 19:45 Uhr auf der A9 zwischen den Autobahnanschlussstelle Langenbruck und dem Autobahndreieck Holledau in Fahrtrichtung München.
Dort geriet ein 33-jähriger Pkw-Lenker aus München ins Schleudern, weil er seine Geschwindigkeit nicht an die Witterungsverhältnisse angepasst hatte. Der Autofahrer kollidierte zunächst mit der Betonleitwand links, bevor er mit der rechten Leitplanke kollidierte.
Das Auto des 33-Jährigen blieb total beschädigt zwischen dem rechten Fahrstreifen und dem Standstreifen liegen und musste abgeschleppt werden. Der Fahrer und seine beiden Beifahrerinnen im Alter von 28 und 37 Jahre blieben unverletzt.
„Der rechte Fahrstreifen war für zirka eine Stunde gesperrt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Der entstandene Sachschaden beträgt geschätzte 25.000 Euro.“
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Auf regennasser Fahrbahn verlor ein Pkw-Lenker die Kontrolle über sein Auto.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich am frühen Sonntagnachmittag gegen 14:30 Uhr ein Unfall auf der A9 in Fahrtrichtung München zwischen der Autobahnanschlussstelle Langenbruck und dem Autobahndreieck Holledau.
Dort war ein 66-jähriger Pkw-Lenker aus dem Landkreis Unterallgäu auf dem mittleren Fahrstreifen unterwegs, als er wegen einer Wasserlache die Kontrolle über seinen Wagen verlor und mit der rechten Leitplanke kollidierte.
Es blieb laut Polizei bei einem Sachschaden, der Fahrer und seine 56-jährige Beifahrerin blieben unverletzt. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Dazu wurde der rechte Fahrstreifen für etwa 25 Minuten gesperrt, die Freiwillige Feuerwehr aus Langenbruck unterstützte dabei mit zwei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften. „Der entstandene Sachschaden wird auf zirka 10.000 Euro geschätzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Auf regennasser Fahrbahn verlor eine Pkw-Lenkerin auf der Autobahn die Kontrolle über ihr Auto.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, krachte es am Sonntagmorgen gegen 8:30 Uhr auf der A93 in Fahrtrichtung Regensburg, als eine 33-jährige Autofahrerin kurz vor der Anschlussstelle Wolnzach die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor.
Dabei prallte sie zunächst in die Mittelleitplanke, worauf hin sie wieder nach rechts auf die Fahrbahn geschleudert wurde und mit dem Pkw einer 46-jährigen Frau aus München kollidierte.
„Beide Fahrzeuge kamen auf der Fahrbahn zum Stehen und waren fortan nicht mehr fahrbereit“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Glücklicherweise wurde niemand durch die Kollisionen verletzt, ein hinzugezogener Abschleppdienst barg die Wracks.“
Die Richtungsfahrbahn Regensburg war aufgrund der Landung eines vorsorglich ebenfalls alarmierten Rettungshubschraubers kurzzeitig gesperrt. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Eschelbach und Wolnzach unterstützten bei der Unfallaufnahme mit mehreren Kräften und Fahrzeugen.
Es kam laut Polizei zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen. „Der geschätzte Sachschaden beträgt 35.000 Euro“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Ein Streit zwischen zwei ehemaligen Partnern eskalierte.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, haben sich eine 20-jährige Heranwachsende aus Kösching und ein 24-jähriger Mann aus Lenting nach dem Ende ihrer gemeinsamen Beziehung in der Nacht von Samstag auf Sonntag zu einem klärenden Gespräch in der Unteren Marktstraße von Kösching verabredet.
„Die junge Frau hatte noch eine Freundin mitgebracht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Während der Aussprache beleidigte der Lentinger seine Ex-Freundin und schlug und trat sie derart, dass diese mit Verdacht auf Brüchen im Gesicht in eine Klinik eingeliefert werden musste.“
Die Freundin der 20-Jährigen wurde von dem Mann ebenfalls geschlagen, dabei aber nur leicht verletzt. „Die Polizei leitete gegen den Täter ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein“, so der Polizeisprecher abschließend.