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Polizei greift Autofahrer unter Drogeneinfluss auf.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Donnerstagvormittag ein 22-jähriger Autofahrer aus Lettland auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Er wurde von einer zivilen Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei im Rahmen der Schleierfahndung an der Anschlussstelle Manching gestoppt.
Bei der anschließende Verkehrskontrolle stellten die Zivilpolizisten bei dem 22-Jährigen deutliche körperliche Anzeichen auf einen vorangegangenen Drogenkonsum fest. Ein anschließender Drogenschnelltest reagierte positiv auf Amfetamin und Kokain.
Daraufhin ordneten die Zivilpolizisten bei dem berauschten Pkw-Lenker eine Blutprobe an. Weil der 22-Jährige keinen Wohnsitz in Deutschlang hat, musste er bei der Polizei für die zu erwartende Geldbuße einen Betrag von mehreren hundert Euro hinterlegen. Danach wurde er aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
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Nach Hinterlegung einer Sicherheitsleistung wurde ein Pkw-Lenker von den Polizisten entlassen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 31-jähriger Autofahrer am Mittwochabend auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Kurz vor Mitternacht wurde er an der Rastanlage Köschinger Forst West von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt und einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen.
„Der aus Lettland stammende Fahrzeugführer konnte hierbei nur einen nationalen Lernführerschein vorweisen“, so ein Polizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Dieser hat in der Bundesrepublik jedoch keine Gültigkeit, womit ein Fahren ohne Fahrerlaubnis vorlag.“
Bei der Kontrolle wurden weiterhin sehr deutliche körperliche Anzeichen eines Drogenkonsums festgestellt. Ein anschließender Test reagierte positiv auf Amfetamin. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Polizisten zusätzlich noch geringe Mengen an Rauschgift und stellen es sicher.
„Zum Nachweis der Drogenfahrt wurde dem Fahrer einen Blutprobe entnommen“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter. Und er ergänzte: „Nach Entrichtung der durch die Staatsanwaltschaft angeordneten Geldstrafe konnte er aus dem Polizeigewahrsam entlassen werden.“
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Die Polizei erwischte auf der A9 einen drogenberauschten Pkw-Lenker.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Mittwochnachmittag ein 26-jährige Autofahrer auf der A9 in Richtung München unterwegs. An der Anschlussstelle Ingolstadt Nord wurde er gegen 13:15 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt.
Bei der anschließenden Kontrolle schien der junge Mann augenscheinlich unter Betäubungsmitteln zu stehen. „Der Anfangsverdacht bestätigte sich in einem anschließenden Drogentest, der positiv auf THC anschlug“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Die Polizisten stellte deswegen den Fahrzeugschlüssel sicher und ordneten bei dem Berauschten eine Blutentnahme an. Sie wurde auf der Polizeidienststelle durchgeführt. „Ihn erwarten mindestens 500 Euro Geldbuße und ein Monat Fahrverbot“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Die Polizei zog einen drogenberauschten Mann aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Mittwochvormittag ein Sprinterfahrer auf der A9 in Richtung München unterwegs. Auf Höhe der Rastanlage Köschinger Forst stoppte ihn gegen 9:00 Uhr einer Streifenbesatzung der Polizei.
„Der 26-jährige polnische Lieferwagenfahrer hatte sich durch die Einnahme von Amfetamin für die Fahrt wachgehalten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Den Streifenpolizisten waren jedoch die körperlichen Anzeichen des Konsums nicht entgangen.
Ein freiwillig durchgeführter Urintest reagierte positiv in Bezug auf das Aufputschmittel. Der Fahrer musste deshalb seinen Transporter stehen lassen und sich einer Blutentnahme unterziehen.
Weil er 26-Jährige in Deutschland keinen Wohnsitz hat, musste er die zu erwartende Geldbuße sofort begleichen. „Seinen Fahrzeugschlüssel kann der Berufskraftfahrer bei der Verkehrspolizei wieder abholen, sobald er wieder clean ist“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Ein Betrunkener landete in der Haftzelle.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, geriet am Dienstagabend gegen 17:20 Uhr ein betrunkener 42-jähriger Mann in der Bahnhofstraße von Ingolstadt mit zwei Taxifahrern in Streit, weil sich beide coronabedingt weigerten, den Mann als Fahrgast auf dem Beifahrersitz zu transportieren.
„Dies erboste den 42-Jährigen so, dass er ein Messer aus der Jacke zog und die beiden, das Messer in der Hand haltend, in ausländischer Sprache beschimpfte und sie durch Zeigen des Mittelfingers beleidigte“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Als einer der Taxifahrer telefonisch die Polizei verständigte, flüchtete der Mann.“
Eine Streifenbesatzung der Ingolstadt traf den 42-Jährigen kurze Zeit später in Bahnhofsnähe an. Ein Alkotest bei dem Betrunkenen ergab einen Wert von über 2,5 Promille. Darauf ordneten die Polizisten bei dem Mann eine Blutentnahme an und er wurde zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. „Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Bedrohung und Beleidigung“, so der Polizeisprecher abschließend.