Ingolstadt
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In einem Bekleidungsgeschäft wurden Waren im Wert von rund 120 Euro gestohlen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, hielt sich eine 44-jährige Moldauerin mit ihrem elfjährigen Sohn am Freitagnachmittag in einem Bekleidungsgeschäft in der Ingolstädter Innenstadt. Ein Angestellter beobachte gegen 16:20 Uhr die beiden, wie sie gemeinsam verschiedene Artikel im Gesamtwert von 120 Euro in ihre Taschen verstauten.
Die zwei Ladendiebe wurden vor Ort den hinzugerufenen Polizisten übergeben. Sie erwarten jeweils eine Anzeige wegen Ladendiebstahls.
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Eine Frau klaute Bekleidung im Wert von über 160 Euro.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war eine 29-jährige Nigerianerin auf Beutezug. Sie verstaute gegen 10:50 Uhr in einem Bekleidungsgeschäft in der Ingolstädter Fußgängerzone mehrere Artikel im Gesamtwert von über 160 Euro in dem mitgeführten Kinderwagen.
„Gemeinsam mit ihren beiden Kindern verließ die im Landkreis Eichstätt wohnhafte Tatverdächtige daraufhin den Laden, woraufhin sie durch den angestellten Ladendetektiv angehalten und schließlich der Polizei übergeben wurde“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Polizei.
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Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich auf der Bundestraße 16 auf etwa auf der Höhe des Flugplatzes Manching ereignet.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 70-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Kelheim am Donnerstagnachmittag auf der B16 in Richtung Manching, als er gegen 14:00 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet und frontal mit einem entgegenkommenden Pkw-Anhänger-Gespann kollidierte, in dem sich ein 57-jähriger Mann mit seiner 48-jährigen Beifahrerin aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen befanden.
Ein weiterer 63-jähriger Verkehrsteilnehmer aus Neustadt an der Donau, der dem Unfallverursacher zuvor ausweichen musste, kollidierte dabei mit dem Auflieger eines neben ihm fahrenden Sattelzugs. „Obwohl viele Verkehrsteilnehmer den Verunfallten unmittelbar zu Hilfe eilten, verstarb der 70-jährige Unfallverursacher noch an der Unfallstelle an seinen schweren Verletzungen“, so ein Sprecher der der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Die beiden Unfallgegner wurden ebenfalls schwer verletzt und mussten vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht werden. Der 63-Jährige blieb laut Polizei unverletzt. Während der polizeilichen Unfallaufnahme durch die Verkehrspolizei Ingolstadt war die B16 zwischen der Abzweigung nach Rottmanshart und Lindach voll gesperrt. Dies führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen
Auch ein Rettungshubschrauber landete zwischenzeitlich an der Unfallstelle. Ein Großaufgebot an Rettungskräften, darunter die Freiwilligen Feuerwehren aus Manching und Westenhausen, war vor Ort. Alle beteiligten Fahrzeuge waren infolge der Zusammenstöße nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Durch die Staatsanwaltschaft Ingolstadt wurden aufgrund des durch viele Zeugen gut belegbaren Unfallherganges keine weiteren Maßnahmen angeordnet. Die Polizisten forderten deshalb einen Polizeihubschrauber zur Fertigung von Übersichtsaufnahmen der Unfallstelle an. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 50.000 Euro. Nach zirka dreieinhalb Stunden war die Unfallstelle geräumt und die B16 konnte wieder freigegeben werden.
Der Fahrer des Sattelzuges, mit dessen Auflieger der 63-Jährige aus Neustadt an der Donau kollidierte, setzte seine Fahrt nach dem Zusammenstoß fort. Er wird gebeten, sich telefonisch mit der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Rufnummer (08 41) 93 43- 44 10 in Verbindung zu setzen.
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Die Polizei zog einen Chip-Tuner aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen Mitternacht auf einen 24-jährigen Ingolstädter aufmerksam, der mit seinem E-Bike auf der Gaimersheimer Straße von Ingolstadt mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war.
Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich heraus, dass der 24-Jährige mit Hilfe eines Chips die vorgeschriebene Motorabriegelung bei 25 km/h umging. Ferner fiel den Streifenpolizisten beim Fahrer deutlicher Alkoholgeruch auf. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von gut 0,6 Promille.
Auf der Dienststelle musste sich der Ingolstädter einer Blutentnahme unterziehen. Das E-Bike wurde von den Polizisten sichergestellt. „Der Ingolstädter muss sich nun wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und unter Alkoholeinfluss, sowie dem Pflichtversicherungsgesetz verantworten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Ein Autofahrer war ohne Führerschein unterwegs.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein 25-jähriger Audi-Fahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Theodor-Heuss-Straße unterwegs. Dort wollte ihn gegen 2:30Uhr eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei einer Verkehrskontrolle unterziehen.
Der junge Pkw-Lenker reagierte jedoch nicht auf die Anhaltesignale, sondern er beschleunigte seine Geschwindigkeit und versuchte zu flüchten. In der Eichendorffstraße hielt er plötzlich an und setzte seine Flucht zu Fuß fort. Doch die Streifenpolizisten fassten den 25-Jährigen.
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„Grund für die Flucht war offensichtlich die Tatsache, dass sich der Ingolstädter nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis befindet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Ein entsprechendes Strafverfahren wurde gegen ihn eingeleitet.“